Donnerstag, 31. Juli 2008

Tools für den USB-Stick - CurrPorts

Als weiteren Nachschlag zu meinem Beitrag über USB-Sticks gibt es heute eine weitere nette Applikation:

CurrPorts

Die Fragestellung lautet manchmal: wie lautet meine IP-Adresse und welche Ports sind wohin geöffnet. Gerade auf einem Rechner in einer Domäne mit wenig Benutzerrechten kann dieses Tool auch einem Administrator schnell mal weiterhelfen.
CurrPorts listet sehr übersichtlich die aktuell bestehenden Verbindungen auf. Es werden Prozess-Nummer, Protokoll, lokaler Port und auch Lokale IP-Adresse genannt. Gerade Letzteres kann bei eingesetzten virtuellen Maschinen einiges an Information liefern.

CurrPorts gibt es bei http://www.niroft.net kostenfrei und zur freien Verfügung.

Mittwoch, 30. Juli 2008

Der Sommer ist da

Es ist heiß, sehr heiß. Ich suche den Schatten. Beschweren soll man sich ja nicht, endlich sind die Temperaturen da, von denen wir alle den lieben langen Winter geträumt haben.
Dennoch kann es sehr warm werden, insbesondere im Büro. Ohne Klimaanlage kann es schon einmal schnell über die 30 Grad Grenze gehen. Dann schwitzen wir, benötigen Kühle und vor allem haben wir Durst.
Unsere PCs kommen dann auch ins Schwitzen und, sollten Sie dann zu viel belastet werden, schalten sie sich mangels Kühlung ab.

Der Büro-Tip für die heißen Tage: die Anzahl der elektrischen Geräte im Büro minimieren.

Halogen-Leuchten sind nett, bringen aber viel Hitze. Besser sind hier Energiesparlampen oder Neonröhren. Oder vielleicht auch mal Tageslicht.
Der Drucker und der Kopierer müssen nicht den ganzen Tag Stand-By laufen, das bringt nur unnötig Wärme ins Büro.
Wer noch alte PC-Röhrenmonitore im Einsatz hat, der hat jetzt mein volles Mitleid. Diese Dinger produzieren mehr Wärme als Nutzen. Die LCD-Fraktion ist hier mit den geringen Restwärmen auf jeden Fall im Vorteil.
Ja, und dann gibt es noch die vielen kleinen Steckernetzteile. Auch die prouzieren Wärme. Ich sehe immer wieder überraschte Gesichter, wenn jemand das Gehäuse eines eingesteckten Steckernetzteiles anfasst und dann meint "Hoppla, ist das warm!". Lauter kleine "Taschenöfchen".
Auch hier gilt, wird das Handy oder der PDA gerade mal nicht aufgeladen, dann Steckernetzteil ziehen.

Wie lange diese Hitzewelle noch andauert? Das weiß so recht keiner, aber unter http://www.summermeter.com/?l=de kann man nachschauen, wie lange der Sommer rein statistisch noch dauert. Der Countdown läuft...

Dienstag, 29. Juli 2008

Wissen gut verpackt

Dass Wissen, wenn es interessant und anschaulich verpackt ist, besser aufgenommen wird, als wenn es trocken und öde heruntergebetet wird, haben die Wissensträger in Deutschland auch langsam verstanden.
Was in Amerika schon seit Jahren erfolgreich eingesetzt wird, wird jetzt auch endlich in Deutschland salonfähig.
Eines von vielen neuen Wissensbüchern, spannend und anschaulich verpackt, ist ein "IT Krimi aus Mainz" mit dem Titel "Spam aus dem achten Stock".

Sophos bietet hier als kostenloses eBook einen 46-seitigen kurzweiligen Krimi zum Download an.
In diesem Krimi werden durch einen IT-Anschlag auf eine Spedition die Gefahren der digitalen Welt auch nicht IT-affinen Menschen leicht und verdaulich vor Augen geführt.

Den IT-Krimi gibt es unter http://www.sophos.de/security/best-practice/index.html

PS.: Sophos arbeitet bereits an einer Hörbuch-Version.

Montag, 28. Juli 2008

Wartezimmer-TV

Ja, jetzt haben wir es auch im Wartezimmer!

Saß ich doch die Tage beim Arzt, hing da ein riesen Plasma-Display an der Wand. Und was lief? Auszüge von n-tv, ein paar "nützliche" Informationen zu Krankheitsbildern, die bei diesem Arzt behandelt werden und natürlich auch Werbung für diese Technik: Wartezimmer-TV.
Ich muss sagen, ich sitze lieber in Ruhe im Wartezimmer, lese eine interessante Zeitschrift oder noch besser RSS-Feeds in meinem Palm, schreibe ein wenig (Palm + Tastatur) oder höre Podcasts (Palm + Kopfhörer).

Dieses penetrante Berieseln über ein Display mit der entsprechenden Lautstärke empfand ich als lästig. Vielleicht, so könnte man meinen, werden die Patienten von ihrem Leiden beim Warten etwas abgelenkt - wer weiß. Vielleicht müsste dann doch was anderes Laufen als die oben erwähnten Krankheitsbilder.

Der Slogen der Werbung für das Wartezimmer-TV lautet:

Wartezimmer-TV - Fernsehen bis der Arzt kommt!

Der kam dann Gott-sei-Dank, bzw. ich durfte ins Behandlungszimmer.

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Nachtrag (06.08.): jetzt habe ich auch die Internetadresse gefunden http://www.tv-wartezimmer.de

Sonntag, 27. Juli 2008

Tools für den USB-Stick - Process Explorer

Als weiteren Nachschlag zu meinem Beitrag über USB-Sticks hier ein weiteres nettes Tool.

Was läuft gerade auf meiner Maschine?
Eine Frage, die wir uns manchmal stellen, wenn alles etwas zäh wirkt, Fenster sich nur im Zeitlupentempo öffnen und die Netzwerkverbindung richtig "pumpt".
Ist da ein kleines Programm am Werk, das ich eigentlich gar nicht gestartet hatte?

Abhilfe kann hier der Process Explorer von Microsoft Sysinternals liefern.
Das Tool ist kostenfrei für alle gängigen Windows-Obrflächen einstezbar. Außerdem läßt es sich, da es nicht installiert wird, auch vom USB-Stick starten.
Die Hauptansicht bietet eine schöne Auflistung aller laufenden Prozesse und den dazugehörigen Unterprozessen.

Samstag, 26. Juli 2008

Notizbücher - und wie man mehr daraus macht

Elektronische Begleiter werden in unserem heutigen Leben immer präsenter. Trotzdem gibt es immer wieder Situationen oder Momente während des täglichen Arbeitens, bei denen ein Bleistift und ein Notizbuch klar im Vorteil sind.
Dies beweisen auch die vielen Webseiten und Blogs, die über Notizbücher oder, wie sie im englischen Sprachraum auch heißen, Moleskines berichten.
Ein Beitrag bei Freelance Switch zeigt fast unzählige Tips und Tricks für diese kleinen Organisationstalente.

Freitag, 25. Juli 2008

Ein kleines Projekt für's Wochenende - ReactOS

Linux ist eine Alternative zu Windows. Jedoch nur funktional, die für Windows geschriebene Software läuft nur mit Emulatoren oder in virtuellen Maschinen.
ReactOS bietet hier eine echte Alternative. Momentan ist dieses Projekt in einer sehr frühen Phase, dennoch ist es interessant.
Der Beginn von ReactOS liegt schon über zehn Jahre zurück. Ambitionierte Programmierer bauen das System nun Stück für Stück auf. Es gibt einen kurzfristigen Plan, der neue Ergebnisse für August vorsieht. Ich bin gespannt.

Donnerstag, 24. Juli 2008

Dort sollte man sitzen

Hat man die Wahl, sich bei der nächsten Flugreise den Sitzplatz auszuwählen, so gibt es doch auch Kriterien, die da nicht lauten: "beste Sicht" oder "kurzer Weg zur Toilette".
Auf kukuchew.com gibt es eine schöne grafische Übersicht, welcher Platz im Flugzeug bei einem Unfall welche Überlebenschance bietet - rein statistisch gesehen natürlich.
Vielleicht ein neuer Aspekt bei der Platzwahl.

Mittwoch, 23. Juli 2008

Die Vier-Tage-Woche kommt

Noch nicht bei uns, aber der US-Bundesstaat Utah versucht, für die Beamten des Bundestaates eine 4-Tage-Woche einzuführen. Rund 17.000 Mitarbeiter arbeiten von Montag bis Donnerstag jeweils zehn Stunden pro Tag. Die Arbeitszeit verringert sich also nicht.
Es wird aber auf diesem Wege versucht, die Energie-Ressourcen zu schonen. Immerhin entfallen An- und Abfahrt für einen Arbeitstag wie auch der Energiebedarf des "eingesparten" Arbeitstages für die Behörden. Das Projekt soll nun erst einmal für ein Jahr laufen.
Ich bin gespannt, was dann wirklich gespart wurde...

Dienstag, 22. Juli 2008

Das Web vor zehn Jahren

Alt ist das Internet noch nicht. Und wenn wir Internet sagen, dann meinen wir meistens Web-Seiten, die wir uns in unzähliger Menge zu Gemüte führen.
Alt ist es noch nicht, dennoch hat es einen Wandel erlebt, wie selten ein Medium zuvor. Immer neuere Technologien versuchen sich zu überholen und auf Basis der Effekthascherei an die Pool-Position der User-Gunst zu gelangen. Waren es gestern noch DHTML und CSS, so sind es heute vielleicht Air und Silverlight. Nein? - gibt es schon wieder etwas Neues, das ich noch nicht kenne?
Dass das Web auch ohne viel Effekthascherei, mit minimalistischem Design und einfacher Technik funktioniert hat, zeigt Samuel Ryan in seinem wakeuplater-Blog. Ein paar nette Screenshots aus längst vergangenen Tagen lassen an der einen oder anderen Stelle vielleicht etwas Sehnsucht nach der "Guten Alten Zeit" aufkommen.

PS.: weitere Informationen zu den längst vergangenen Tagen des Internets in meinem Artikel "Das Web vergisst nicht - Teil 1"

Montag, 21. Juli 2008

Da werden Sie geholfen...

In meinem letzten Artikel über Remote-Desktop-Software hatte ich crossloop erwähnt.
Crossloop gibt es im Gegensatz zu vielen anderen Web-Services konstenfrei. Das unter Windows lauffähige Tool ist schnell installiert und läuft bei DSL-Bandbreite auch stabil und flüssig.
Ein kleiner Wermutstropfen ist mir dann doch aufgefallen. Da das Tool auf TightVNC basiert werden zwei Monitore leider nicht korrekt unterstützt. Hier hilft es nur, bei beiden Partnern auf den zweiten Monitor während der Remote-Session zu verzichten.

Neben Crossloop gibt es noch viele andere Lösungsmöglichkeiten für eine Remote-Unterstützung. Eine schöne Auflistung gibt es bei Wikipedia. In der sehr ausführlichen Tabelle werden verwendetes Übertragungsprotokoll, Lizenzmodell, Technik und unterstützte Plattformen miteinander verglichen. Hier kann man sich dann seinen Favoriten aussuchen.

Sonntag, 20. Juli 2008

Verlassene Städte - eine Fotostrecke für's Wochenende

Einige sind noch gut erhalten, als ob die Menschen dort nur mal kurz weggegangen wären, manche schauen da schon etwas gruseliger aus.
Verlassene Städte - eine schöne und interessante Fotostrecke mit informativen Beschreibungen.

Gefunden bei http://weburbanist.com.

Samstag, 19. Juli 2008

Ein wenig was für's Outfit

Kann man noch etwas am Outfit feilen? - Sicher, es gibt immer was zu verbessern. Ganz genial ist es jedoch, mit etwas aufzuwarten, was andere nicht kennen, was ihnen auffällt und worüber sie dann auch noch reden können.

Schon mal auf die Schnürtechniken der Schuhe des Gesprächspartners geschaut? Dies ist sicher kein Thema für das Business-Meeting. Hier hat jeder Herr entweder Slipper oder Halbschuhe an, und die Halbschuhe gehören ordentlich gebunden, mit einem farblich passenden Schnürbändel, Schuhbändel, Schnürsenkel oder wie auch immer.

In der Freizeit läßt sich mit Sneakers dann doch so einiges anfangen. Gut, Sneakers werden auch langsam in der Geschäftswelt etabliert, vielleicht kann man dann doch noch ein wenig punkten.

Auf jeden Fall gibt es unter http://www.popgive.com ein paar kreative Ideen, wie man seine Sneaker nicht so alltäglich aussehen läßt.

Freitag, 18. Juli 2008

Stefan Ziegler for President

Die amerikanischen Medien bringen zur Wahlwerbung machmal richtige Stilblüten hervor:




Donnerstag, 17. Juli 2008

Notebooks gehören gesichert - aber sicher!

Laut einem Bericht der PCWorld werden jährlich rund 637.000 Notebooks auf amerikanischen Flughäfen verloren. Das sind mehr als 1.700 am Tag.
Laut einer Umfrage haben über 50 Prozent der Notebook-Besitzer vertrauliche Daten auf dem Gerät und über 60 Prozent haben keine Schutzmaßnahmen ergriffen, um diese Daten zu schützen. Das ist erschreckend!
Weiterhin sind Flughäfen, Hotels und parkende Autos die Orte, an denen Notebooks am häufigsten gestohlen werden.

Dabei ist es so einfach, Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

A) Behandle den Notebook wie Deine Brieftasche
Meine Brieftasche zeige ich nicht in aller Öffentlichkeit, ich versuche auch beim Bezahlen, den Geldbeutel oder die Brieftasche möglichst verdeckt zu halten. Neid macht Diebe.
Dasselbe sollte ich auch mit dem Notebook tun. Das Notebook ist kein Statussymbol. Das Notebook ist ein Arbeitsgerät, das vertrauliche Informationen beinhaltet. Somit ist das Gerät als auch die darin gespeicherten Informationen dementsprechend zu behandeln.

B) Datenverschlüsselung
"Noch ein Passwort" werden viele nun sagen. Ich sage "ein sehr wichtiges Passwort". Die Lösung liegt in der kompletten Verschlüsselung der Notebook-Festplatte. Waren die Lösungen früher sehr kosteintensiv, so kann in der Zwischenzeit auf eine sehr gute kostenfreie Lösung zurückgegriffen werden: TrueCrypt. Diese Software verschlüsselt die gesamte Festplatte (Geduld ist angesagt, das kann dauern) und der Zugriff auf das System und die Daten kann dann nur noch über ein Passwort erfolgen.
BIOS-Passwörter sind heutzutage wirklich nicht mehr zeitgemäß, interne Festplatten können ausgebaut werden, und dann sind die Daten an einem anderen System offen leserlich. Eine komplette Verschlüsselung sorgt dafür, dass für einen Fremden nur "Rauschen" sichtbar ist.

C) Mechanischer Schutz gegen Diebstahl
Wenn ich etwas anbinde, dann kann es nicht so schnell entwendet werden.
Fahrräder werden mit einem Ringschloss angeschlossen. Genauso kann ich es auch mit dem Notebook machen. Jeder Notebook und viele externe Geräte für den Notebook haben ein sogenanntes "Kensington-Lock". Das ist ein längliches Loch an einer Seite oder der Rückseite des Gehäuses an dem ein mechanisches Schloss mit einem Stahlseil befestigt werden kann. Diese Schlösser gibt es bei Kensington oder auch bei anderen Herstellern.

D) Software-Schutz gegen Diebstahl
Für Windows-Systeme gibt es eine schöne Software, die laut Alarm schlägt, wenn das Netzteil entfernt oder die Maus bewegt wird. Gut für's Internet-Café oder für die Bibliothek, wenn man gerade mal kurz den Platz verlassen muss. Laptop Alarm gibt es unter: http://www.syfer.nl/ .

Mittwoch, 16. Juli 2008

Tools für den USB-Stick - ein Nachschlag

Hier kommt ein Nachschlag zu meinem Beitrag über USB-Sticks.

Applikationen gibt es ja wirklich wie Sand am Meer, hier mal wieder eines, das ich regelmäßig benutze:

FastStone Capture

Ein einfaches, aber sehr gutes Screen Capture-Programm.
Ist man an einem fremden Rechner, so nutzt man dann doch meistens die "Druck"-Taste für einen Screenshot, springt ins Word oder ein anderes Textverarbeitungsprogramm - zur Not tut es auch ein Malprogramm - speichert den Bildschirmabdruck, öffnet das Email-Programm und versendet diesen dann an die entsprechende Hotline.
Mit FastStone Capture vereinfacht sich dieser Prozess. Zudem kann man in den Screenshots malen und Pfeile und Anmerkungen hinzufügen. Das beste ist, meiner Meinung nach, dass FastStone Capture auch scrollende Fenster komplett aufzeichnet. Damit können auch überlange Fenster einwandfrei dokumentiert werden.

Ein schönes Tool.

Link: http://www.portablefreeware.com/?id=775

Dienstag, 15. Juli 2008

Die Telekom und Ihr Marketing

Die Telekom hat's zur Zeit echt drauf. Die Werbekampagnen werden immer besser.
Wie haben die das geschafft?

Telekom zum Ersten - zur EM

"Ordentlich gemetzeldert, derbe reingeballackt, alle anderen lahmgelegt, zwischendurch'nen Klose im Hals, aber auch 'ne Menge Schweini gehabt. Jungs, es löwt, 2010 dürft ihr den Pokal poldieren!"

Das "rosa" Unternehmen hat schnell reagiert und spricht die Herzen der gesamten Republik an. Eine perfekte Nachlese.

Telekom zum Zweiten - Gänsehaut vor dem Fernseher

Wer kennt ihn nicht - den Opernsänger aus dem einfachen Volk. Die Telekom hat es geschafft, dass ich zum ersten Mal seit langer Zeit wie gebannt auf den Fernseher gestarrt habe und regelrecht eine Gänsehaut bekommen habe. WOW - geniales Marketing!



Hier ist noch ein Link zu dem Original-Beitrag: http://youtube.com/watch?v=9mQPDcQaA6M

Montag, 14. Juli 2008

Wo liegen die Leitungen der Welt?

Das Internet ist weltumspannend. Viele Verbindungen konzentrieren sich auf sogenannte "Backbones", den Hauptschlagadern des Datenverkehrs.
Dass diese Leitungen sehr empfindliche Hauptadern sind, haben die Unfälle in letzter Zeit gezeigt, bei denen mehrere Länder durch einen, eigentlich fast harmlos scheinenden Unfall, vom modernen Informations- und Kommunikationsnetz regelrecht abgetrennt wurden. Not-ISDN-Verbindungen hielten hier für mehrere Tage die Stellung, mit Bitten der Verantwortlichen, doch zu dieser Zeit keine YouTube-Videos zu laden.

Wo die Leitungen der Welt liegen, zeigt eine sehr informative Grafik auf www.webregard.de.

Sonntag, 13. Juli 2008

Guerrlla Marketing bei IKEA

IKEA ist meiner Meinung nach immer wieder für gute Aktionen berühmt und berüchtigt.

Habe ich doch diese Tage diese netten Balkone gesehen - made by IKEA.

Samstag, 12. Juli 2008

Online Buch Archiv

Wer zum Wochenende noch etwas Lesestoff sucht, der könnte hier fündig werden (http://diplomaguide.com/articles/List_of_Online_Archives_for_Free_Unabridged_Books_Online.html). Ein riesiges Archiv englischsprachiger Literatur, gut sortiert und einfach zum Herunterladen.
Viel Vergnügen beim Stöbern...

Freitag, 11. Juli 2008

Fördert Surfen am Arbeitsplatz die Produktivität?

Viele Firmen verbieten es heutzutage, dass am Arbeitsplatz privat gesurft wird und dass private Emails gesendet und/oder empfangen werden.
Job ist Job und Privat ist Privat.
Dies ist sicher richtig, jedoch gibt es auch immer wieder die Mitarbeiter, die mal schnell mit dem Handy privat während der Arbeitszeit telefonieren, die mal eine Rauchen gehen oder sich einen Kaffe holen und auch jene, die mal einen kleinen Plausch auf dem Gang halten.
Kurze Pausen, in denen der Geist aufgefrischt wird, sind sinnvoll, damit man danach wieder produktiver ist. Kurze Unterbrechungen können für Kopfarbeiter eine gute Motivation sein, machen den Kopf frei und fördern in vielen Bereichen sicher auch Krativität.

Zugegeben, die stundenlange Auktionsbeobachtung auf ebay ist sicher keine kurze Unterbrechung und hilft auch nicht bei der Produktivitätssteigerung durch Motivation.

Eine US-Studie belegt jedoch jetzt, dass vom Berufseinsteiger bis zum Chef jeder Arbeitnehmer privat surft. Und dies, zeigt das Ergebnis, ist gut so.

Donnerstag, 10. Juli 2008

Windows unverwüstlich

Ja, es geht. Windows läßt sich mithilfe neuer Tools von Microsoft so konfigurieren, dass das System durch den User nicht mehr zerstört werden kann.
Windows Steady-State ist geboren.
Das Programmgibt es als Freeware für registrierte Microsoft-Benutzer und es macht Computer zu einem Kiosk-PC. Eine Windows-Installation kann damit per Neustart in ihren Ursprungszustand zurückversetzt werden.
Mithilfe der Funktionen "Set Computer Restrictions", "Schedule Software Updates" und "Protect the Hard Disk" werden die Windows-Funktionen im Kioskmodus eingeschränkt, Updates für Virenscanner und Co. festgelegt und die Festplatte vor unbefugtem Zugriff oder Schadprogrammen geschützt.
Der Benutzer stellt aber auch ein, ob Änderungen am System in eine neue Windows-Sitzung übernommen oder bei jedem Neustart verworfen werden.
(Anmerkung: Vor dem Download von Windows SteadyState ist die Gültigkeitsprüfung Genuine Microsoft Windows erforderlich.)
Download direkt bei Microsoft (in englisch).

Eine nette Anleitung (in englischer Sprache) gibt es bei lifehacker.

Mittwoch, 9. Juli 2008

Drei Möglichkeiten, um Daten sicher zu löschen

Daten müssen auch mal vernichtet werden. Sei es, dass es sich um Daten handelt, die dem Bundesdatenschutz unterliegen und nicht in falsche Hände fallen dürfen oder vielleicht sind es auch persönliche Daten, die unwiderruflich vor dem Zugriff Dritter verborgen bleiben sollen.
Gebrauchte Festplatten sollten erst verkauft werden, wenn diese komplett gelöscht sind.

Eine komplette Löschung bedeutet hier nicht nur den einfachen format-Befehl, den vielleicht der ein oder andere noch aus den DOS-Zeiten kennt. Denn dieser löscht entweder nur die Verwaltungsinformation der Festplatte - das passiert bei einer Schnell-Formatierung - oder überschreibt die Daten einfach mal. Das Problem ist: die magnetische Remanenz - der Restmagnetismus. Besonders bei alten Festplatten liegt der Schreib-Lese-Kopf nicht immer genau in der Spur. Aus diesem Grund kann am Rand der Spur die alte Information aus Resten wieder hergestellt werden. Neue Festplatten haben aufgrund der Genauigkeit der Mechanik und die hohe Packungsdichte der Informationen weniger dieses Problem. Dennoch würde ich bei der Weitergabe des Datenträgers eine der folgenden Löschversionen empfehlen.

a) Eraser
Ein schönes kleines Freeware-Tool. Löscht Dateien restlos durch Überschreiben.

b) Killdisk
Eine sehr wirkungsvolle Dos-Applikation. Die angebotene Freeware-Version kann bereits auch schon sehr viel, wer jedoch auf Nummer sicher gehen möchte, dem empfehle ich die Vollversion. Damit läßt sich eine Boot-CD erstellen

c) Datenträger mechanisch vernichten
Dies ist definitiv die aufwendigste, wenngleich auch sicherste Methode. Viele Unternehmen haben sich darauf spezialisiert, Daten auf diesem Wege zu löschen. Die Datenträger werden dabei mittels eines Schredders in Milimeter kleine Teile zerstückelt. Danach ist ein Wiederzusammensetzen nicht mehr möglich. Hier bleibt eigentlich nur der Unsicherheitsfaktor des Transports aus dem eigenen "Machtbereich" bis hin zu Schredder. Manche bieten hier das Schreddern vor Ort an. Damit bleibt der Datenträger bis zur endgültigen Vernichtung im eigenen Machtbereich. - Gute Lösung.

Apropos Schredder: Es wurde jetzt ein Verfahren entwickelt, bei dem die Papierschnipsel aus Schreddern eingescannt und anschließend per Algorithmus wieder zusammengestzt werden können. Diese Verfahren ist für Papierdokumente also nicht mehr wirklich sicher.

Dienstag, 8. Juli 2008

Tools für den USB-Stick

In meinem letzten Beitrag über USB-Sticks hatte ich Programme erwähnt, die unter Windows direkt vom Stick gestartet werden können. Diese PortableApps, portable Applikationen, müssen nicht installiert werden und hinterlassen auf dem Gastsystem keine Spuren.

Die Originalseite PortableApps findet man unter http://www.portabelapps.com.
Eine schöne deutsche Zusammenstellung gibt es unter http://www.portableapps.de.ms, die ist zwar etwas werbelastig, ansonsten aber eine sehr umfangreiche Auflistung.

Was ich nutze?

TrueCrypt Portable
Damit wird der Stick verschlüsselt und kann nur von mir wieder geöffnet werden. Kleiner Wermutstropfen: man benötigt Admin-Rechte auf der Windows-Maschine, damit sich der Treiber einbinden kann.

Q10 portable
Zum reinen Tippen ist Q10 der für mich beste Editor. Klein, schlank und ohne Schnick-Schnack kommt er daher. Portable ist er auch, mit Rechtschreibprüfung. Text pur.

Montag, 7. Juli 2008

Bayern und der Datenschutz - der Bayerntrojaner kommt!

Jetzt ist es dann doch passiert. Bayern spielt Vorreiter bei einem heftig umstrittenen Thema: dem Bundestrojaner.
1984 kommt dann 2008 - etwas später, aber das ist man ja von den Bayern gewohnt. Die Industrialisierung hat hier auch etwas später begonnen, und dass der Zweite Weltkrieg vorbei ist, haben manche vielleicht auch erst sehr viel später mitbekommen...

Ja, das sind sicher harte Worte, aber ich denke mal, den Politikern ist nicht so richtig bewußt, was sie da tun. Eigentlich sollten doch jetzt die Leute an der Spitze sein, die in den 68-zigern so sehr auf die Freiheit des Individuums gepocht haben. Oder gab es die damals in Bayern nicht?

Ein Bericht über den Bayerntrojaner gibt es bei SearchSecurity.de.

Der Montag Morgen Büro Tip

Es ist Montag - der Beginn einer neuen Woche. Zeit, etwas Neues und Erfrischendes auszuprobieren.

Diese Woche ist die Woche des Aufräumens!

Unsere Devise: Rechner und Arbeitsplatz säubern, nicht nur Äußerlich von Schmutz und Staub befreien, sondern auch inneren Ballast abwerfen.

Wie soll das vor sich gehen?

a) Den Schreibtisch reinigen
Mal staubwedeln, abwischen und sich von altem Kram einfach mal lösen. Die Ü-Ei-Figuren von 2002 sollten mal wirklich erneuert werden, und die Ansichtskarte der Kollegen von 1996 zeigt einen Urlaubsort, der heute garantiert schon anders ausschaut. Außerdem sind die Kollegen von damals schon gar nicht mehr hier - oder doch? Die Kaffetasse von letzter Woche gehört aber auf jeden Fall in die Spülmaschine und die Topfpflanze, die da am Fensterbrett vor sich hin trocknet freut sich eigentlich mehr auf den Komposter als auf das Büro.

b) Den Schreibtisch "innerlich" reinigen
Schubladen reinigen! Kugelschreiber ohne Mine gehören entweder in den Papierkorb oder sie bekommen eine neue Mine. Urlaubsanträge von 2001 interessieren sicher keinen mehr. Der Projektordner von 1999, das Projekt was keiner wollte, gehört entweder ins Archiv oder in Ablage "P" (= Papierkorb). Alte Notizzettel mit Telefonnummern, die nicht mehr existieren oder mit Tastaturkommandos von Programme, die nicht mehr benutzt werden, kann man getrost dem Abfalleimer überlassen.

c) Den PC reinigen
Tastatur ausschütteln, absaugen, feucht abwischen. Monitor am besten mit einem Microfasertuch leicht feucht abwischen - jetzt sind endlich die Fingertapper der Kollegen vom Schirm verschwunden. PC aussaugen, das ist nicht unwichtig. Der Staub im PC verhindert ein einwandfreies Zirkulieren der Luft und damit eine optimale Kühlung der Elektronik. Nach dem Aussaugen sind die Lüfter meistens etwas leiser, da weniger Staub auf den Lüfterflügeln und in den beweglichen Teilen sitzen. Die Maschine heizt sich nicht mehr so auf, das ist besonders an heißen Tagen von Vorteil.

d) Den PC innerlich reinigen
Ist man Herr und Meister seines eigenen PCs, hat man also Administrator-Rechte für die "eigene Kiste", dann ist es an der Zeit, den PC mal ordentlich auszumisten.
Unter Windows ganz einfach:
Start - Einstellungen - Systemsteuerung - Software

Jetzt einfach alle Programme löschen, die seit einem Jahr nicht mehr benutzt wurden. Ja, ich weiß, von manchem trennt man sich nur schwer, es tut vielleicht auch ein wenig weh. Vielleicht könnte man das hart erkämpfte Stück Software ja noch gebrauchen...
Nein! Ich kann nur sagen: es befreit. Es befreit einen selber geistig und die Maschine dankt es mit ein wenig mehr Performance.
Ein Tip: vorher noch einmal eine Sicherung fahren, besonders bei Windows weiß man nie, was einem nach dem nächsten Neustart blüht.

Sonntag, 6. Juli 2008

Emails die beantwortet werden

Als Ergänzung zu meinem Post Email Checkliste (http://eine-minute.blogspot.com/2008/06/email-checkliste.html) habe ich hier noch ein paar einfach Regeln zusammengestellt, die dafür sorgen können, dass Emails auch beantwortet werden.

Eine Email - eine Entscheidung bzw. Aufgabe
Heutzutage wird man mit sehr vielen Emails regelrecht bombardiert. Jeder hat sich seinen eigenen, meistens schnellen Stil angewöhnt, Emails abzuarbeiten. Werden in einer Email mehrere Fragen gestellt, die beantwortet werden sollen und steht dazwischen noch etwas Text, so kann es gut passieren, dass nur die erste Frage beantwortet wird und der Rest ungelesen bleibt.

Eine Email beginnt nie mit den Worten: "ich hätte da mal eine kurze Frage"
Meistens folgen darauf noch ein paar erläuternde Sätze, warum die Frage jetzt gestellt wird. Das ist eigentlich unnötig. Eine Email kann immer kurz verfasst werden.

Ein Beispiel könnte folgendermaßen aussehen:

Von: Stefan Ziegler
An: Empfänger

Betreff: Artikel für den Blog "Eine-Minute"

Hallo, vielen Dank für die Zusendung des Artikels.
Soll der Artikel in dieser Form
dann eingebaut werden?
Das Abschluss-Meeting dazu beginnt dann morgen um 10:00 Uhr.
Eine Voransicht des Artikels ist unter http://eine-minute.blogspot.com
einzusehen.


Sollten Sie noch Rückfragen haben, können Sie mich auch gerne anrufen.


Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen,
Stefan Ziegler

----------------------------------------------------

Tel.: 73461237813712

Mobil: 0179-2310830

Email: stefan@eine-miute.de

http://www.eine-miute.de


Unterhalb der gestrichelten Linie steht bei mir immer die Signatur. Darin sind meine wichtigsten Kontaktdaten enthalten. Sollte die Email weitergeleitet werden, so kann mich auch der folgende Empfänger bei Bedarf kontakten. Zudem gibt es immer noch Leute, die Emails ausdrucken...

Nachverfolgen
Bei der Masse von Emails kann es passieren, dass eine davon regelrecht übersehen wird. Anbei ein paar Punkte, die in eine Nachverfolgungs-Email (im englschen klingt das besser: FollowUp Email) vielleicht hineingehören:

Ehrlichkeit und Höflichkeit
Kurz noch einmal auf des Thema verweisen und ruhig ansprechen, dass etwas vergessen wurde.

Kurze Zusammenfassung
Das hilft dem Empfänger. Informationen sind meistens kurzlebig geworden.

Erinnerung an Deadlines
Nochmals an fixe Termine erinnern

Samstag, 5. Juli 2008

Und der USB-Stick ist mit Dir

Preiswert, einfach zu bedienen und robust sind sie geworden.
Die Speicherkapazitäten sind ständig gestiegen und die Preise ständig gefallen. Mein letzter USB-Stick mit 4GB hat 12EUR gekostet. Da macht man sich über das Preis-Leistungsverhältnis keine Gedanken mehr. Der Stick geht so nebenbei mit. Wie das Eis an der Tankstelle.
Und genauso ersetzbar ist er geworden. Er ist kein kleines Heiligtum mehr, kein kleines technisches Wunderwerk, vor dem man vor der Benutzung einen Kniefall machen muss. Nebenbei, bei meinem ersten Stick musste man das noch: 64MB, 120 EUR.
Der USB-Stick hat sich zum Alltagsgerät gewandelt, und ist in fast jeder Handtasche und jedem Aktenkoffer zuhause. Der USB-Stick ist zum universellen Speichermedium geworden. Hatten wir früher immer unsere 3 1/2 Zoll-Diskette in der Tasche - jeder PC hatte ein Diskettenlaufwerk - so ist es heute der USB-Stick - jeder Computer, egal welcher Coleur, hat heute einen USB-Anschluss.
Kleiner und auch universeller ist der Stick geworden. Heutzutage werden nicht nur Daten darauf gespeichert, nein, der Stick dient als eigenständige Programmesammlung, aus der Programme, ohne vorherige Installation einfach gestartet werden können. Sogar ganze virtuelle Maschinen lassen sich von solch einem Stick starten.
Das klingt verlockend.
Doch ich bleibe auf dem Boden der Tatsachen, speichere meine Daten in einem mit Truecrypt verschlüsseltem Container und halte mir über PortableApps ein paar Programme parat, von denen ich ein oder zwei fast ständig nutze und die anderen zwanzig für den Fall der Fälle schon mal bereit halte.

Freitag, 4. Juli 2008

Farbbild oder doch Schwarz-Weiß?

Neulich habe ich eine Website gefunden, auf der ein netter Effekt ausgenutzt wird, um ein schwarz-weiß-Bild farbig erscheinen zu lassen.
Wer kennt das nicht: schaue ich lange Zeit konzentriert eine bestimmte Farbe an, so erscheint danach alles mit der Komplementärfarbe eingefärbt. Diesen Effekt macht sich die Seite "Big Spanish Castle" zu nutze.
Es ist immer wieder verblüffend, wie träge unser Auge ist.

Donnerstag, 3. Juli 2008

Die nicht-aufhören-wollende Werbeflut

Besitzen wir eine Email-Adresse, so werden wir sicher bald mit Spam konfrontiert. Eigentlich ist es dasselbe, wenn ich einen neuen Briefkasten an mein Haus schraube. Kaum ist er dran, gibt es die netten Postwurfsendungen: "An alle Haushalte der Abc-Strasse in B-Dorf".
Werbung muss sicher sein, denn nur wer laut trommelt, macht auf sich aufmerksam. Jedoch sind es die kleinen Werbeperlen, die unsere Aufmerksamkeit erheischen und nicht die große träge Werbeflut.
Statistiken zufolge bekommen 71 Prozent der Deutschen, die eine private E-Mail-Adresse haben, täglich mindestens eine Spam E-Mail. Jeder vierte E-Mail-Nutzer erhält mehr als fünf davon am Tag.

Mittwoch, 2. Juli 2008

Windows XP - das offizielle Aus

Jetzt ist es soweit, es ist vorbei, Microsoft stellt den Verkauf seines Betriebssystems Windows XP ein.
Das System wurde im Oktober 2001 eingeführt - jaaaaa, so lange ist das schon her - und läuft zur Zeit auf Millionen von Computern.
In den Läden wird das System zusammen mit der entsprechenden Hardware immer noch verkauft, Neubestellungen von Händlern sind aber nicht mehr möglich. Für die neue Geräteklasse der Net-PCs, wie die EEE-PCs und Konsorten neuerdings heißen, soll es die XP Home Edition noch bis Ende Juni 2010 geben. Mmh, auf so einer kleinen Kiste nehm' ich vielleicht dann doch lieber Linux.

Was mich an XP immer gestört hat:
Das Bonbon-Design
Dies war eine der ersten Settings, die ich sowohl für den Start-Bereich als auch für den Desktop sofort immer auf die alte und bekannte Windows 2000-Oberfläche umgestellt habe.

Die Explorer-Ansicht
Dateitypen bei bekannten Dateien ausblenden, und dann stand da auf einmal "MeinText.doc.doc" - ja, ja, den kennen wir zur Genüge. Die Dateitypen waren bei mir immer eingeblende. Dasselbe galt für mich immer für die versteckten Dateien und die Systemdateien. Ich wollte immer alles sehen.

Was ich an XP besonders gut fand und immer noch finde:
Netzwerk, IP-Adressen
Netzwerk und IP-Adressen-Aktualisierung ohne lästigen Reboot. Das hat an Windows 2000 wirklich genervt.

Ich bin gespannt was das nächste Windows bringt...

Dienstag, 1. Juli 2008

Das Runde muss in das Eckige

Eigentlich ein Thema für die vergangene EM - wenn's auch schmerzlich ist.

Jedoch geht es hier um die Möglichkeit, der Natur einen Streich zu spielen und dadurch kostbaren Lageplatz zu sparen.
Wassermelonen sind rund, und runde Dinge füllen einen rechtwinkligen Raum nun mal nicht optimal aus. Also macht man die runden Dinger eckig und spart dadurch immens an Lagerkosten. Sowohl in den gesamten Zwischenlägern als auch im heimischen Kühlschrank.
Natürlich ist die Form für eine natürliche Umgebung nicht optimal. Eine rechteckige Form ist instabiler als eine Kugel und in der natürlichen Umgebung sicher nicht so durchsetzungsfähig wie eine eckige. Aber das schert die Japaner nicht, es trotzdem zu tun.
Den gesamten Artikel mit Fotos unter: http://hardknoxlife.wordpress.com/2008/06/18/lessons-of-the-square-watermelon/

Endlich wieder Platz im Kühlschrank.