Freitag, 30. April 2010

Betreutes Internet-Surfen

Das Internet wird immer komplexer, die Web 2.0-Applikationen immer umfangreicher. Wer den Anschluss nicht verpassen möchte, der muss ständig dabei bleiben. Wer jetzt erst einsteigt, der hat es schwer. "Betreutes" Internet-Surfen könnte hier eine Lösung sein.




Donnerstag, 29. April 2010

Social-Media-Kunden

Wie erreiche ich meine (potentiellen) Kunden für das Thema "Social Media".
Über Social Media? - Bestimmt nicht.




Mittwoch, 28. April 2010

Der Business-Blog - ein effektives Online Marketing-Instrument



Blogs schießen wie Pilze aus dem Boden, fast alle zwei Sekunden entsteht ein neuer Blog in den Tiefen des Internets. Und obwohl täglich fast zwei Millionen Blog-Beiträge erstellt werden, kann ein Blog dazu beitragen, dass auch ein kleines Unternehmen "gesehen" wird.

Aus Leser werden Kunden
Die Leser des Business-Blogs erweitern den potentiellen Kundenkreis. Und aus diesen Fans, die einem vertrauen und die die Beiträge gerne lesen und die Hinweise, Tipps und Tricks umsetzen, können richtige Kunden werden.

Der Blog als Pressezentrum
Pressemitteilungen kann man über verschiedene Presseservices verteilen. Das kann aufwändig werden. Postet man einen Beitrag im Business-Blog, so wird diese Information an die Leser weitergegeben und diese geben sie an ihre Kontakte weiter.

Blogs liefern Futter für Suchmaschinen
Wird der eigene Blog stetig mit gutem Inhalt befüllt, so werden die Suchmaschinen nach und nach darauf aufmerksam. Das ist Suchmaschinenoptimierung durch Inhaltsgenerierung.

Schnelle Informationsverteilung
Mit einem Buiness-Blog besteht die Möglichkeit, Informationen schnell und zeitnah zu verteilen.
Beitrag schreiben - fertig!

Der Business-Blog bietet noch weitere Potentiale. Zum Beispiel die Verknüpfung mit Diensten wie Twitter. Weitere Informationen hierzu in meinem Buch "Twittersweet - 140 Zeichen für den Geschäftsalltag".


Dienstag, 27. April 2010

Ist die Wolke die Lösung

Cloud-Computing ist ein Zauberwort, das schon lange durch die IT-Welt geistert. Ist es für uns Deutschen wirklich eine Lösung?




Montag, 26. April 2010

Business-Netzwerke

Derer gibt es viele. Hier habe ich nun mal einen ganz anderen Ansatz kennengelernt.




Wunsch und Wirklichkeit



Wunsch: Kunden müssen geschult werden
Wirklichkeit: Kunden schulen sich mithilfe des Internets selber

Wunsch: Du kannst Deine Geschichte überall erzählen.
Wirklichkeit: Jeder hat eine Geschichte zu erzählen und keiner hört Dir zu.

Wunsch: Sie werden es Ihren Freunden erzählen.
Wirklichkeit: Man muss richtig beeindruckend sein, damit jemand seinen Freunden davon erzählt.

Wunsch und Wirklichkeit klaffen manchmal weit auseinander. In solchen Fällen hilft es, sich in die Position des Gegenübers zu versetzen, dann wird die Realität wieder gerade gerückt.


Freitag, 23. April 2010

Web Worker PC - was benötigt man wirklich noch?

Da ist man ständig im Netz unterwegs. Blogs schreiben, kommentieren, Status-Updates, ein wenig Bildverarbeitung, vielleicht gerade mal die Bildgröße ändern. Alles andere liegt nur noch online im Netz, in der Cloud.
Benötige ich zum Arbeiten wirklich noch einen leistungsstarken Desktop-PC?







Donnerstag, 22. April 2010

Kann ich mit Streaming Media Anfänger schulen?

Momentan gibt es einige Streaming Media Plattformen. Hier kann ich meinen eigenen Kanal aufmachen, eine Webcam anschließen und schon habe ich meinen eigenen Internet-Fernseh-Kanal.

Kann ich dieses Medium nutzen, um zum Beispiel eine Basis-Schulung über Twitter zu halten?

Meine Meinung hier im Video:







Mittwoch, 21. April 2010

Negative Kritik im Zeitalter von Social Media

Negative Kritik kann immer wieder einmal geäußert werden.
Wie ich damit im Zeitalter von Social Media umgehe, erläutere ich in diesem Video:







Dienstag, 20. April 2010

Kundengewinnung mit Social Media

Social Media ist kein Allerheilsmittel, aber richtig eingesetzt kann ich über soziale Netzwerke nicht nur Kontakte knüpfen sondern auch Kunden gewinnen.
Meine Tipps hier im Video:







Das Gießkannenprinzip - nicht gerade ideal für Social Media

Ein Facebook-Account, eine Twitter-Timeline, ein Blog und ein Youtube-Account.

Schön, aber zur gezielten Kundenbindung gehört einfach mehr.







Montag, 19. April 2010

Buchempfehlung: Googled - von Ken Auletta

Dieses Buch liefert locker geschrieben interessante Informationen über die Gründerjahre von Google.
Alles weitere im Video:







Freitag, 16. April 2010

Und nochmal 50 weitere eBooks zu Social Media

Listen, Tipps und Tricks. Jetzt heißt es mal: anwenden.
Aus diesem Grund dieser Videobeitrag:







Social Media und Kundenservice gehören zusammen

Wie Social Media und Kundenservice zusammengehören, das zeige ich in diesem Video:







Donnerstag, 15. April 2010

iBook oder eBook?



Langsam wird es etwas unübersichtlich. Gesellt sich jetzt zum Kindle und den Amazon eBooks mit DRM (Digital Right Management) seit der Markteinführung des iPads auch der iBook-Shop von Apple dazu. Schön, dass Konkurrenz am Markt existiert, das belebt das Geschäft. Aber im Endeffekt bediene ich damit vollständig verschiedene Technologien.
Apple hat jedoch meiner Meinung nach mal wieder die Nase vorn. Gibt es doch die Kindle-App für das iPad. So kann ich auch mit dem iPad auf die Bibliothek von Amazon zugreifen. Das war ein guter Schachzug.
Ja, der Kindle ist zum Lesen gedacht. Schwarz-weiß-Darstellung, lange Akkulaufzeit, nur Lesen, sonst nichts. Das iPad kann etwas mehr, es ist die ausgelagerte Peripherie des Computers. Das war bereits der iPod und auch das iPhone. Dateien verwalten, Msik und Bildergallerien zusammenstellen passiert auf dem Computer (PC oder Mac), dann wird synchronisiert. ITunes erledigt den Rest und bietet weitere Einkaufsmöglichkeiten von multimedialen Inhalten und Apps für die Endgeräte.
Der Kindle kann zum Lesen benutzt werden. Ende und aus.
Welches Format sich durchsetzen wird ist momentan noch offen, doch ich denke, dass es der Kindle schwer haben wird, gegen ein Gerät anzukämpfen, dass dem User auch noch zusätzlich einen gewissen gesellschaftlichen Status beschert.
(Foto: http://www.flickr.com/photos/jblyberg/4506062460/)




Dienstag, 13. April 2010

Stellenangebot - Job Hiring



Wir suchen dringend!
Weitere Informationen unter http://intuitiv.de/job.pdf
Bewerbungen an info@intuitiv.de





Freitag, 9. April 2010

Benötige ich eigentlich noch eine Website?



Die Dienstleister sozialer Netzwerke sind aus dem Boden geschossen. Viele Unternehmen, Unternehmer und auch Privatleute haben ihren Twitter-Account, ihre Facebook-Seite und ihren Youtube-Kanal.
Auch ein Blog bei einem großen Dienstleister wie Wordpress oder Blogger gehören meistens dazu. Besitzen wir zusätzlich noch ein wenig Webspace, um Präsentationen, Whitepapers, Fotos und Grafiken im Internet zu speichern und zu verbreiten, dann stellt sich manchmal wirklich die Frage:

Wozu benötige ich noch eine eigene Website?

Ich meine hier nicht die Domain oder den Domainnamen, ich meine hier Webspace bei einem Provider, für den ich tatsächlich noch bezahle. Denn eigentlich bieten mir die kostenfreien Dienstleister im Internet alles, was ich benötige - oder vielleicht doch nicht?
(Foto: http://www.flickr.com/photos/kevlar/4403551094/sizes/s/)





Donnerstag, 8. April 2010

Noch 18 Fans gesucht!



In eigener Sache.

Meine [int'ju(:)itiv]-Fanpage benötigt noch 18 Fans damit ich mir eine Vanity-URL generieren kann. Wer macht mit?
Hier geht's zum Eintragen.

Danke.





Social TV System



Betrachte ich den Livestream deutscher Twitterer, so stelle ich immer wieder fest, dass zur Prime-Time, also nach 20:15, nach der Tagesschau, doch noch Fernsehen geschaut wird. Jetzt aber meistens nicht mehr alleine, sondern zusammen mit seinen 'Followern' und 'Friends'.

Das beginnt meistens schon vor der Sendung mit kleinen 'Erinnerungen' wie: "heute wieder #Tatort, freu mich drauf."

Jetzt kann man wieder (virtuell) gemeinsam vor der Glotze sitzen.
Neue Geschäftsmodelle zielen bereits auf diesen Trend 'Social TV' ab. Denn schließlich bietet dieses virtuelle gemeinsame Fernsehen doch viele Vorteile:

1. Alle, mit denen ich kommuniziere, schauen dasselbe (ich kommuniziere ja auch nur mit denen, die dasselbe schauen wie ich)
2. Es gibt keine Diskussionen wegen Umschalten oder Zappen (schließlich sitze ich selbst vor meiner eigenen Glotze und bin nur virtuell mit den anderen zusammen vor der Mattscheibe)
3. Ich kann alles andere während dem Fernsehen nebenbei machen (Essen, Bügeln, am Computer sitzen - schließlich bin ich vor meinem Fernseher zwar alleine, aber doch nicht so ganz...)

Schön...

Aber mal ehrlich: ich freue mich darauf, mit meiner Frau einen (Fernseh-) Film anzuschauen. Das Zappen während der Werbung erlauben wir uns beide dann mal.





Mittwoch, 7. April 2010

Google hat einen großen Schritt gemacht - gehen andere Unternehmen mit?



Das ist die große Frage, die sich mir in den letzten Tagen gestellt hat.
Wie wichtig sind den Unternehmen, die Ihre Produktionsstätten nach China ausgelagert haben, das Thema Menschenrechte und Freiheit?
Wo hört die kaufmännische Rechnung auf und wo fängt eine 'menschliche' Rechnung an?
Könnten es sich Großunternehmen leisten, den Produktionsstandort China von heute auf morgen einfach aufzugeben?
Welche politische Folgen hätte dies?
Würde es China und die dortige Führung überhaupt interessieren?

Vielleicht wäre es aber mal ein Schritt in eine menschlichere Zukunft, wenn wir mal nicht über Geld und Profit sondern über Menschenrechte und Freiheit nachdenken würden, und dieses Nachdenken als Entscheidung ansetzten könnten, in einen neuen Produktionsstandort zu investieren oder auch nicht.

Was würde passieren, wenn alle großen internationalen Unternehmen den Produktionsstandort China aufgrund dieser Überlegungen offiziell schließen würden?

Wer folgt Google nach?





Dienstag, 6. April 2010

Ist meine private Email-Adresse wirklich privat?



Davon gehen sehr viele Email-Nutzer aus. Doch wie sieht es wirklich aus?

Viele Internet-Nutzer haben sich bereits vor längerer Zeit eine separate Email-Adresse nur für private Zwecke angelegt. Diese Adresse bekommen nur ganz enge Freunde und Bekannte. Diese Email-Adresse wird nicht dazu benutzt, um sich bei irgendwelchen Dienstleistern im Internet anzumelden, für Newsletter zu registrieren oder um pdf's gegen die Eingabe einer Email-Adresse herunterzuladen. Diese Adresse bleibt einfach privat und geheim.

Welchen Zweck hat diese Email-Adresse?
Sie soll vor Spam und Stalkern schützen. Denn kennen diese Email-Adresse nur wirklich enge Freunde und Bekannte, dann kann ich davon ausgehen, dass eingehende Emals auch nur aus diesem Kreis stammen sollten.
Eigentlich...

Denn was passiert in vielen Fällen: Meine 'ach so' private Email-Adresse wird zusammen mit vielen anderen Empfängern in das An:-Feld einer Email geschrieben. Das ist keine böse Absicht des Senders, vielmehr nur Unwissenheit. So wandert meine vermeinlich private Email-Adresse dann langsam aber sicher an einen ausgeweiteten Kreis von Freunden und Bekannten. Auch kann ein Rechner eines Freundes mit einem Trojaner befallen sein, der dann ungeniert meine Email-Adresse weiterleitet. Wege einer Verbreitung gibt es viele. Schlussendlich wird meine ehemals so private Email-Adresse dann langsam aber sicher immer bekannter und die Zahl der 'unwichtigen' Emails im Posteingang dieser Adresse immer größer.
Da hilft dann nur wieder eine neue 'private' Email-Adresse.

Zudem sollte man hier auch nicht ausser Acht lassen, dass der durchschnittliche deutsche Internetnutzer rund drei Email-Adressen hat und damit auf den anderen beiden sicher viel Spam und andere nutzlose Nachrichten eintrudeln. Die Zeit, die ich benötige, um meine Post zu sortieren ist unterm Strich gesehen wahrscheinlich ähnlich lange.

Mein Tip, um Emails effektiv vorzusortieren:
a) Nutzung eines 'Virtual Assistants', eines Menschen also, der dafür bezahlt wird, meine Email anzusehen und dann vor-entscheidet, was wirklich wichtig ist
b) sollte ich mir das nicht leisten können: Einsatz eines guten Spam-Filters, der basierend auf Regeln und gewichteten Wortinhalten und Kombinationen dementsprechend maschinell meine Post vorsortiert.

Jedoch gilt für jeden Vorgang des Vorsortierens und Filterns: es können Fehler passieren. Diese können auch passieren, wenn ich meine Emails selber manuell vorsortiere, nur werden diese Fehler meistens anders gewichtet. Denn im Endeffekt ist es dann nichts anderes, als wenn ein Brief im Haufen des Werbemülls untergeht und ungelesen zum Altpapier wandert.

Zum Vorsortieren von Emails empfehle ich eine UTM (Unified Thread Management) -Lösung, die einen entsprechenden Spam-Filter beinhaltet. Ein solches System ist schnell und kostengünstig aufgesetzt.
Endian bietet hier eine Community-Edition mit den entsprechenden Features.





Donnerstag, 1. April 2010

Der 7-Punkte-Schutz bei der Nutzung Sozialer Netzwerke - Punkt 7

Der 7. und letzte Punkt dieser Serie befasst sich mit dem Thema Sicherheit unter dem Aspekt von "zweifelhaften" Anfragen und Links die über abgekürzte Links, sogenannte URL-shortener, eingestellt werden.