Mittwoch, 30. September 2009

Wer schreibt noch mit der Hand?



Jetzt mal ehrlich, noch ein Handschreiber oder ein Tastatur- Besessener?
Die Tastatur nehme ich gerne, wenn es um längere Texte geht, die ich später noch einmal nachbearbeiten muss oder die dann als Endprodukt digital vorliegen sollen.
Für Skizzen und zur Ideenfindung ist der Stift, ein Papier und eine handschriftliche Notiz immer noch mein Favorit.
Das hängt aber auch mit meiner Art zu denken zusammen. Ich kann mir gut Bilder merken und arbeite dadurch intensiv mit MindMaps. Diese lassen sich zwar auch gut mit dem Computer erstellen, jedoch ist hier der Zeitaufwand größer und die Flexibilität geringer.
Einkaufslisten werden bei mir auch noch mit der Hand geschrieben, wobei dann die Schrift manchmal etwas darunter leidet.



Mittwoch, 23. September 2009

Vormerken!



Montag, 05. Oktober 2009, 20:00 Uhr.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: http://blogandbeer.de





Jetzt kontrollieren wir!



Auf Abgeordnetenwatch.de hat das Volk endlich Einblicke in die Politik. Hier werden Informationen preigegeben, die früher so nicht möglich waren. Die Politiker werden überwachbar.
Das ist eine gute Möglichkeit, sich vor der Wahl mal über den Volksvertreter seines Vertrauens intensiver zu informieren.



PC Inspektion



Was ist auf meinem PC eigentlich installiert? Welche Software läuft da? Welche Seriennummern verwende ich? Ist da alles in Ordnung? Der Belarc Advisor bringt es ans Licht. Interessant ist doch, mit welchen einfachen Mitteln ich eine Menge Daten über meinen PC zusammensammeln kann.
Den Advisor gibt es bei belarc.com



"time is the new currency of communication"



So hieß es letzte Woche im Interview eines amerikanischen Podcasts.
Ist Zeit wirklich eine Währung? Ist uns die Zeit wichtiger geworden als das Geld?
Sicher nicht in allen Bereichen, aber ich denke, wenn man ausreichend Geld zur Verfügung hat - und ich meine hier nicht Geld für ein Luxusleben, sondern genug Geld, um die Grundbedürfnisse des täglichen Lebens abzudecken - dann wird die eigene Zeit tatsächlich zu einer kostbaren Währung.
Wahrscheinlich ist diese Wertigkeit ein Zeichen unserer hektischen, Technik-geprägten und Multitasking-bestimmenden Gegenwart. Man will eben so viel als möglich in einem engen Zeitrahmen bewältigen, damit man anschliessend noch etwas Zeit übrig hat. Zeit ist kostbar.
Vieles dauert einem einfach zu lange.
Warten zum Beispiel: morgens beim Bäcker, beim Einkaufen an der Kasse, beim Tanken an der Zapfsäule, in der Warteschleife am Telefon.
Wieviel ist uns dieses Warten für ein Produkt oder eine Dienstleistung wert? Beim Bäcker warten wir dann schon mal etwas länger, denn ansonsten fällt das anschliessende geplante Frühstück vielleicht doch etwas mager aus.
Die Warteschleife am Telefon wird da doch eher schon einmal früher beendet. "Dafür habe ich jetzt keine Zeit!", heißt es dann.

Wie äußert sich nun die Wertigkeit der Zeit beim Informationsaustausch?
Wir wollen Informationen schnell erfassen. RSS-Feeds und Newsportale bestimmen den täglichen Nachrichtenkonsum. Fernsehen, Zeitungen und Magazine sind für Leute, die noch Zeit haben und die sich ihre Nachrichten gerne zusammenstellen lassen. Wieviel Prozent des Inhaltes einer Tageszeitung interessieren uns wirklich? Wieviel Prozent davon sind für uns wirklich relevant?
Zeitgleich versuchen wir Audio-Ströme und Textinhalte parallel zu erfassen. Nebenbei noch Videoschnipsel, Tweets und Feeds.
Unwichtige Inhalte werden weggefiltert, nur relevante Informationen werden verwertet. Und diese müssen auch wieder auf des Wesentliche gekürzt sein.
Ist diese zeitliche Kompression für die Informationsaufnahme wirklich ein Zeitgewinn?
Provokativ? Dann würde ich gerne eine Gegenmeinung hören.
(Foto: http://www.flickr.com/photos/harryharris/382016624/)




Sing a Song



Mal wieder einen Ohrwurm und keine Ahnung, wie das Lied überhaupt heißt? Hier hilft midomi.com. Website aufrufen, einfach ins Mikrofon singen oder summen und midomi errät dann das Lied. Hier muß man kein Popstar sein, einfache Sangeskünste genügen, um ein brauchbares Ergebnis zu bekommen.



Freitag, 18. September 2009

Was ist ein Projekt?



Projekte werden allgemein in Aufgaben untergliedert. Eine Aufgabe ist eine Tätigkeit, die für eine Person, eine Ressource, zu einem bestimmten Zeitpunkt ansteht. Häufig stellt sich die Frage: was ist eine Aufgbe und was ist ein Projekt.

"Ein Buch schreiben." Das klingt wie eine Aufgabe, doch ist es auch eine, oder ist es eher ein Projekt?
In vielen Bereichen sagt uns unser Bauch, was ein Projekt und was eine Aufgabe ist. Nun könnte man sagen, dass jede Aufgabe, die sich in weitere Unteraufgaben aufteilen läßt, ein Projekt ist. Gut, dann ist "Zähneputzen" auch ein Projekt. Ich fülle das Zahnputzglas mit Wasser, schraube die Zahnpasta-Tube auf, drücke etwas Zahnpasta auf die Zahnbürste, nehme die Zahnbürste und putze dann nach folgendem Schema: ...
Hier sagt bestimmt keiner, dass Zähneputzen ein Projekt ist. Warum nicht? ist die Frage. Es ist ein Bauchgefühl werden die meisten antworten.
Aber es ist nicht nur ein Bauchgefühl, es lassen sich auch klare Merkmale definieren, warum ein Projekt ein Projekt ist.
Ein Projekt verändert etwas. Diese Veränderung kann meinen Tagesablauf beeinflussen. Vielleicht wird auch einer meiner Arbeitsprozesse verädert.
Große Projekte beeinflussen im Extremfall sogar meinen Lebensweg.





Mittwoch, 16. September 2009

Kann Social Media einem Klein-Unternehmen helfen?



Vor ein paar Monaten, besser gesagt Mitte Januar, hatte der bekannte Blogger und Social-Media Guru Chris Brogan einen Beitrag uber ein kleines Restaurant geschrieben, dass Existenzprobleme hatte. Es war hart für dieses Unternehmen, sich einigermassen über Wasser zu halten. Die Blogger- und Twitter-Welt war begeistert.
Welch eine PR! Jeder kannte jetzt dieses kleine Restaurant mit dem Namen ... (zugegeben, ich habe es vergessen) in ... (irendwo in den USA), jeder - global gesehen. Der Mann von der Strasse, der potentielle Kunde, kannte es anscheinend nicht. Der ehemalige Blog ist verwaist. Das Restaurant hat jetzt geschlossen, für immer. Geschäftsaufagbe.
Social Media ist eine Bereicherung des Marketings solange es die Zielgruppe erreicht. Bei diesem Restaurant war der Social Media-Bereich sehr gut ausgestattet. Es gab sogar einen Blog mit einem 'Kunden des Tages' und dessen Lieblingsgericht. Aber all dies hatte nicht ausgereicht, die Kasse richtig klingeln zu lassen.
Vielleicht haben noch andere Gründe dazu beigetragen, dass dieses kleine Restaurant schliessen musste. Auf jeden Fall war das Marketing zwar recht nett, jedoch wurde hier am Sahnehäubchen gebastelt und der darunterliegende Tortenboden war nicht vorhanden.
Marketing und PR müssen den potentiellen Kunden erreichen, damit die vermittelte Botschaft wirken kann. Tools wie Blogs und Twitter werden erst jetzt langsam zum Mainstream und erreichen den Durchschnittsbürger momentan noch nicht richtig und vollständig.



Dienstag, 15. September 2009

Wo ist mein Mauszeiger?



Eigentlich lautet die Frage eher: wo ist meine Maus? Die liegt meistens neben dem Computer, gemeint ist definitiv die Position des Mauszeigers, der bei den momentan verwendeten hohen Bildschirmauflösungen wirklich schwer zu erkennen ist.
Abhilfe schafft eine hilfreiche Einstellung bei Windows in der Systemsteuerung bei den Mauseinstellungen.
Bei den "Zeigeroptionen" kann man dies wie im oben gezeigten Screenshot einstellen.
Über den Tastendruck der "Strg"-Taste wird nun ab sofort die Position des Mauszeigers mit einem "Sonar" markiert.
(Strg heißt übrigens "Steuerung", und nicht wie öfters angenommen "String")

Jetzt ist die Position des Mauszeigers auch bei den höchsten Auflösungen schnell gefunden.



LinkTipp: Kleine Helfer für Windows



Texter
http://lifehacker.com/software/texter/lifehacker-code-texter-windows-238306.php
Textbausteine systemweit einsetzen. Das bietet Texter. Schnell sind die Textbausteine definiert und unkompliziert können sie dann in jeder Applikation unter Windows verwendet werden. Ein Wermutstropfen: beim Einsatz von weiterer Software, die auf Hotkeys reagiert wie z.B. VirtuaWin kann es zu Konflikten kommen, und Texter reagiert dann nicht mehr so wie erwartet..

TaskbarShuffle
http://nerdcave.webs.com/
Manchmal ist es einfach hilfreich, wenn man die Programme in der Taskbar sortieren kann. Dann stehen die Applikationen, die man für den eben benutzten Arbeitsprozess tatsächlich auch benötigt, schön nebeneinander. Schnell installiert, ressourcenschonend und einfach zu bedienen.





LinkTipp: PureText



Ist das nicht nervig? Jedesmal, wenn ich bei Windows einen Text aus einer Webseite oder aus Word kopieren möchte und dies in einen anderen WYSIWYG-Editor einfüge - sei es Word oder auch der Blog-Editor - dann sind alle Formatierungen enthalten und zerstören dadurch das eigentliche Layout. Eine Lösung lautet: nimm dir den Texteditor, kopiere den Text da rein, kopiere den Text wieder und füge ihn in die jeweilige Applikation ein.
Einfacher geht es mit puretext.
Gefunden bei: http://stevemiller.net/puretext



Montag, 14. September 2009

Google Vorschau



Wäre das nicht toll, wenn man bei einer Google-Suche gleich die Ergebnisse als kleine Vorschaubildchen anschauen könnte?
Die Firefox-Erweiterung Google-Preview tut genau das.
Runterzuladen bei: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/189




Marketing ist harte Arbeit



In Zeiten von Email-Marketing und dem Web 2.0 User-generated-content Self-Service Web existiert oft die Meinung, dass grosse Marketingbudgets nun nicht mehr notwendig sind.
Man muss sich nur bei den kostenfrei angebotenen Portalen und sozialen Netzwerken anmelden, der Rest geht dann von selber.

Von wegen!

Marketing und PR waren schon immer, sind es, und werden auch immer zeit- und damit kostenintensive Aufgaben sein.
Es fällt einem nichts in den Schoss.

Jedenfalls passiert das nur in den seltesten Fällen...



Gutscheine für "Blogging for Business"

Die nächsten fünf Anmeldungen bekommen mit dem Gutscheincode "intuitiv09" einen 25% Rabatt für die Veranstaltung "Blogging for Business".
Infos und Anmeldung unter http://blogandbeer.de



Freitag, 11. September 2009

GSM Adieu



Na ja, noch nicht anz würde ich sagen. Aber gehackt wurde diese Technologie nun. Und so lassen sich mit ein wenig technischer Ausrüstung und gerade einmal zwei Minuten Zeit am Datenstrom, diese problemlos entschlüsseln.
Wie das passieren konnte?
GSM ist eine etwas ältere Technik, rund 20 Jahre. Damals wurde festgelegt, dass die Schlüsseltabellen einen Gesamtspeicher von 2 TB haben sollten. Für die damaligen Verhältnisse, wo wir noch mit 10 MB Festplatten gearbeitet hatten, waren 2 TB unvorstellbar viel. Heutzutage hat fast jeder eine 1 TB Festplatte am PC angeschlossen. 2TB passt in jede Aktentasche. Die Technik zum Scannen der GSM-Daten übrigens auch.
SPrachdaten zu entschlüsseln ist ja eigentlich nicht ganz so wild, telefonieren doch viele Leute lautstark in der Mege wo eh viele Unbeteiligte mithören können.
Problematisch wird es mit den SMS-Nachrichten, nein nicht den typischen wie: "Komme heute gegen 20:00 Uhr." oder "Wo bist Du gerade?". Richtig kritisch wird es beim Banking, wo die Bank einem die Sicherheitscodes per SMS übermittelt. Denn auch diese können dann entschlüsselt werden.
Wenn man sich nun vorstellt, dass sich jemand mal einen ganzen Tag lang mit einem Scanner gemütlich vor ein Bürogebäude stellt, in dem mehrere hundert Menschen arbeiten, dann kann er sicher einiges zusammensammeln was die Internas der Firme und die Firmengeheimnisse betrifft.

Ich wechsel dann doch wieder zum Festnetz, da weiß ich wenigstens wer zuhört...

Einen interessanten Beitrag dazu gibt es englischer Sprache bei "Security Now".
(Foto:http://www.flickr.com/photos/dcmetroblogger/3852330334/)




Gutschein abzugeben!

Habe ich in den letzten Tagen bei http://notebook-speicher.de eine kleine Aufrüstung auf 2 GB eingekauft. Mit der Sendung kam doch glatt auch ein Gutschein für den nächsten Einkauf, gültig bis 31.10.2009.

Hallo?!?!

Wer kauft denn in so kurzen Abständen noch einmal Speicher für seinen Rechner ein?

Gut, dass man den Gutschein weitergeben kann. Wer also bis zum 31.10.2009 noch Speicher kaufen möchte, kann von mir einen 5 EUR Gutschein bekommen.

Einfach eine EMail mit dem Betreff "Gutschein" an meine Email-Adresse info(at)intuitiv.de.




Donnerstag, 10. September 2009

Social Media ist nicht einfach nur rumschreien



Folgende Situation: eine nette Party, viele Menschen sind da, unterhalten sich angeregt. Es gibt gutes Essen, ausgewählte Getränke und um die Stimmung etwas zu unterstreichen lounge-ige Musik.
Plötzlich stürmt eine unbekannte Person herein, stellt sich mitten in die Masse und schreit:
"Hey, ich weiß wie man im Internet schnell reich wird! - Hier ist mein Buch!"
Wer würde ihm zuhören? Wer würde ihm Aufmerksamkeit schenken?

Ich denke, die Spammer bei Twitter & Co. haben ihr Business in Bezug auf Social Media einfach noch nicht verstanden...

(Foto: http://www.flickr.com/photos/assbach/348886501/)




Neuer Workshop: "Blogging for Business"



Ge-bloggt wird überall, in Deutschland zunehmend mehr.
Aus diesem Grund biete ich für alle Interessierten einen kleinen Workshop an.
"Blogging for Business"

Themen werden sein:
  • Was ist ein Blog?
  • Welche Vorteile bietet ein Blog?
  • Wie baue ich einen Blog?
    • Welche Form?
    • Welche Struktur?
    • Welcher Inhalt?
  • Wie gewinne ich neue Kunden?
  • Der Blog und Social Media
Der Workshop wird im Rahmen von "Blog&Beer" stattfinden.
Unkostenbeitrag 15 EUR pro Person.
Begrenzte Platzanzahl.
Weitere Informationen gibt es auf der Seite von Blog&Beer.





Mittwoch, 9. September 2009

Aktuelles zur Wahl



Ich höre ihn immer wieder gerne, den CC2 Podcast. Viel Technik, viel Computer und immer wieder Neues zu Gadgets, Trends und Sicherheit.
In letzter Zeit wird dieser Podcast, insbesondere deren beiden Macher, politisch aktiv. Politisch nicht in der Richtung, dass sie für eine bestimmte Partei Propaganda machen. Nein, politisch in der Richtung, dass sie versuchen, Ihre Zuhörer (und auch Zuschauer des Videopodcastes), politisch zu motivieren.

"Macht Euch Gedanken über Eure Zukunft!"
"Macht Euch Gedanken über das, was in Deutschland gerade passiert!"
"Informiert Euch!"
UND:
"Geht zur Wahl!" - denn nur dann kann sich etwas ändern.

Viele sehr gute Informationen zur Meinungsbildung sind im aktuellen Podcats hier bei CC2 zu hören.
30 Minuten, die sich absolut lohnen.





Raus aus dem Schneckenhaus



Der direkte und persönliche Kundenkontakt ist ein mächtiges Marketinginstrument. Keine andere Kontaktaufnahme hinterläßt soviel Eindruck wie ein direkter Kontakt. Das kann kein Prospekt, keine Website und auch kein Profil auf Facebook oder Twitter.
Denn nur im direkten Kontakt merkt man, ob man sich sympatisch ist und ob man eventuell zusammenarbeiten möchte.
Der direkte Kontakt ermöglicht eine Flexibilität, die auf anderen Wegen schlicht unmöglich ist.
Ich gehe gerne den Weg des direkten Kontaktes, ich stelle mich und mein Unternehmen vor. Meistens ergibt sich bereits nach ein paar Sätzen eine Richtung, die für mein Gegenüber und für mich interessant sind. Dann haben wir eine Ebene gefunden, auf der wir über ein "gemeinsames" Thema reden können.
Etwas "Gemeinsames" schafft Verbundenheit.
Und das geht nur, wenn man sich aus seinem Schneckenhaus heraus traut.




Freitag, 4. September 2009

Autos? - Wir haben auch einen Freemail-Dienst!



Jetzt geht es langsam rund!
Dass es an der Tankstelle bereits seit langem wie in einem Supermarkt ausschaut, bei dem es nebenbei auch Benzin gibt und dass man im Ladengeschäft eines Kaffeerösters den Kaffee neben all den vielen Anziehsachen und technischen Spielereien wirklich suchen muss, daran sind wir gewöhnt.
Aber dass ich neben Autos jetzt auch noch einen Email-Service buchen kann, und den kostenfrei. Das ist wirklich enorm!
Ganze 20 MB(!) Speicherplatz werden mir da zur Verfügung gestellt. Bekomme ich nun darüber spezielle Emails zu meinem Auto, wenn es denn der entsprechenden Marke angehört? Oder kann ich vielleicht sogar Emails von diesem Account in einem Neuwagen dieser Marke empfangen? Wer weiss...

Weiteres bei seatmail.de.




Donnerstag, 3. September 2009

Kundenmagazine



Vor ein paar Wochen flatterte ein neues Hochglanz-Kundenmagazin in unseren Briefkasten. Wow! Was für eine Aufmachung. Interessante Beiträge, schöne Fotos, und auch wirklich Inhalt. Ich war total begeistert!
Dann kam aber langsam die Ernüchterung, und ich begann mich zu fragen: werde ich deswegen von diesem Anbieter mehr kaufen?
Wurde die "Brand-Awareness" gestärkt?
Ich bin bereits Kunde bei diesem Anbieter und ich kaufe ab und zu etwas. Das Angebot und der Service bzgl. der Internet-Bestellung und der nachfolgenden Abwicklung ist meiner Erfahrung nach sehr gut.
Werde ich nun aufgrund des Hochglanz-Kundenmagazines mehr kaufen? Sicher nicht.
Werden andere es tun? Ich bezweifle das sehr stark.
Wird es Neukunden generieren? Auch das denke ich nicht, da der Versand nur an bereits bestehende Kunden ging.

Und nun?
Ich denke, eine Investition in alternative Werbeformen wie Social Media hätte mit dem Budget des Hochglanzmagazines im Endeffekt sicher mehr Brand-Awareness und damit mehr Umsatz generiert.
Einen schönen Gruß an die Marketing-Abteilung von globetrotter.de