Samstag, 28. Februar 2009

Das war Russland



Unter http://www.loc.gov/exhibits/empire/ gibt es eine schöne Sammlung von Fotos und dazugehörigen Geschichten zur Zeit als Rußland noch von einem gekrönten Staatsoberhaupt regiert wurde.
Schön aufgemacht und interessant zu lesen.

Freitag, 27. Februar 2009

Wie heißen denn gleich nochmal diese kleinen tragbaren Minicomputer?



Ups, hatten wir doch glatt vergessen, dass es um die Jahrtausendwende einen kleinen tragbaren Minicomputer eines Herstellers gab, dessen Gerätename nun verallgemeinert verwendet wurde.
Eigentlich ein Lob an den Namen. Heißt es doch heute umgangssprachlich auch Tesa, Zündholz Uhu oder Tempo. Kein Mensch spricht von einem Klebestreifen, einem Anzündholz, einem Alleskleber oder einem Papiertaschentuch. Viele Begriffe, die eigentlich aus Markennamen stammen, wurden in den alltäglichen Sprachgebrauch übernommen. Sie sind kurz, prägnant und meistens international gültig.
Dass man nun die Herkunft der Bezeichnung von diesen tragbaren Minicomputern total vergessen hatte - und das für eine zeitlang sogar beim ehemaligen Namensgeber - das ist peinlich.
Da sieht man mal, wie schnelllebig die Technik ist, und wie schnell Namen vergessen werden, die keine große Bedeutung am Markt erlangt haben. Den Namen des tragbaren MP3-Players einer großen (ehemalst reinen) Computerherstellerfirma mit dem Obst-Symbol kennt jeder. Ich denke, der steht auch kurz vor der Übernahme in den alltäglichen Sprachgebrauch.

Donnerstag, 26. Februar 2009

flickr hat Schluckauf



Fehlermeldungen können ab- und zu mal richtig kreativ sein.
Twitter hat seinen Wal und flickr hat einen Hickr.

Blog & Beer 2009 - anmelden und mitmachen!



Wie?!?!? - noch nicht auf blogandbeer.de nachgeschaut?

Dann wird es aber Zeit!

Mittwoch, 25. Februar 2009

Politiker glasklar - das "Obameter"



Das Internet ist gnadenlos. Hat es Barack Obama geholfen, seinen Wahlkampf zum ersten Mal in der Geschichte der USA auf neuen Wegen zu bestreiten, so kontrolliert es nun auch sein politisches Verhalten.
Was wurde zum Wahlkampf versprochen? Was wurde bearbeitet? Was wurde erreicht? Und was ist vielleicht sogar (rein zufällig) in Vergessenheit geraten?
Vergessen wird nichts! - Das Internet vergißt nicht!

Wer baut solch eine Seite bitte für den nächsten Wahlkampf in Deutschland? Bitte, bitte Ihr findigen Programmierer, auch in Deutschland sollte nicht vergessen werden, was versprochen wurde. Denn das passiert aufgrund der allgemeinen Politiker-Verdrossenheit viel zu häufig.
Irgendwie kann sich später keiner so recht erinnern was man nun wie genau wann gesagt haben soll.
Damit sollte Schluß sein!

Dienstag, 24. Februar 2009

Blog&Beer 2009 - Neuer Termin steht fest



Interessiert an einer netten Runde mit Bloggern und bayerischem Bier direkt am Ammersee?
Dann einfach mal bei blogandbeer.de vorbeischauen, anmelden und teilnehmen.

Montag, 23. Februar 2009

Druckkostenminimierung - JETZT!



Wie kann man Druckkosten minimieren?
Druckkosten können einen regelrecht auffressen. Der Drucker war vielleicht noch preiswert, aber der ständige Papierverbrauch und der Toner - das ist ganz schön teuer. Für einen schwarz-weiß Ausdruck eines Laserdruckers auf A4 wird momentan ein Kostensatz von rund 7 Cent angenommen. Darin beinhaltet sind dann auch Wartungskosten und Stromkosten für den Drucker. Ein Farbdrucker kann Kosten bis zu 50 Cent pro Druckseite verursachen.

Welche Schritte kann ich nun einleiten, um diese Kosten zu reduzieren?

Durch eine Überprüfung des Druckauftrages vor dem Druck mit einem Preview
Das ist einfacher gesagt als getan. Der Blick auf eine gedruckte Seite ist immer noch anders als auf den Bildschirm. Bei der Fehlerkorrektur werden viele Fehler erst auf dem gedruckten Papier erkannt.

Durch Einsatz von günstigen Tonern und Tintenkartuschen
Refill und No-Name-Produkte können helfen, Geld zu sparen.

Durch Einsatz von strom- und ressourcensparender Hardware
Wieviel verbraucht der Drucker an Strom? Wie groß ist der Stand-by-Verbrauch? Notwendige Fragen , die insbesondere bei großen Druckerflotten helfen, immense Summen zu sparen.

Durch Optimierung von Arbeitsprozessen
Was muss wirklich gedruckt werden? Dient der Ausdruck zur Ablage oder kann ich diese Ablage vielleicht auch elektronisch realisieren?
Benötigt meine Kollege wirklich einen Ausdruck der Email oder kann ich diese vielleicht einfach weiterleiten?
Viele Arbeitsprozesse sind aufgrund der gewachsenen Vergangenheit sehr eingefahren. Bei solchen Prozessen sollte der eigentliche Zweck sehr kritisch hinterfragt werden.

Durch Einschalten des Gehirns
Nicht jedes Dokument mus tatsächlich gedruckt werden. Und wenn es gedruckt werden muss, dann vielleicht verkleinert, mit zwei Seiten pro Druckseite und in einer Entwurfsqualität. Leider werden viele Dokumente einfach nur ausgedruckt, damit wir diese bequemer und in gewohnterer Manier lesen können, danach landen Sie vielleicht oder meistens sogar ungelesen im Papiermüll.

Sonntag, 22. Februar 2009

MyFont mit YourFonts



Das ist mal etwas wirklich Geniales! Meine Handschrift als eigenen Font - wow!
Auf http://www.yourfonts.com kann man seine eigene Handschrift digitalisieren.
Dazu muss man ein Template herunterladen, ausdrucken, ausfüllen, einscannen und dann wieder hochladen. Auf diesem Template ist für jeden Buchstaben ein Kästchen vorgesehen, das auszufüllen ist. Natürlich läßt sich damit auch ein eigener WinDings-Font erstellen. - Alles ist möglich.
Auf jeden Fall läßt sich der Text in Word/OpenOffice /AbiWord (oder was auch immer) jetzt etwas persönlicher gestalten.

Samstag, 21. Februar 2009

Pre-Loader müssen nicht langweilig sein



Pre-Loader für Flash-Applikationen müssen nicht einfallslos sein. Bereits vor Jahren haben sich einige Designer Gedanken gemacht, wie man die Wartezeit beim Laden für den Besucher regelrecht "versüßen" kann.
Bei prettyloaded gibt es eine wunderschöne Sammlung origineller und kurzweiliger Flash-Loader aus den letzten Jahren.
Hier kann man sich sicher gute Anregungen holen oder einfach auch nur mal ein wenig herumstöbern.

Freitag, 20. Februar 2009

Wird Deutschland zu einer "Webciety"?



Das Thema Multimedia ist bei vielen Deutschen inzwischen aufgrund der weiter gewachsenen Breitbandverbindungen keineswegs mehr ein Nischenthema.
Das Durchschnittsalter der Onliner in Deutschland liegt momentan bei 44 Jahren. Bereits über 50% der Deutschen nutzen eher ihren Computer als den Fernseher zur Unterhaltung.
Dies gilt insbesondere für die sogenannte Generation "X", also den 26- bis 42-jährigen. Insgesamt ist aber zu beobachten, dass sich die Mediengewohnheiten über die Altersklassen hinweg angleichen. Besonders wichtig ist die zunehmende Personalisierung und Individualisierung der Online-Inhalte. So sehen sich 41% der Generation "X" als Produzent und Publizist eigener Inhalte.
(Quelle Deloitte & Touche GmbH)

Donnerstag, 19. Februar 2009

Konfuzius sagt ...



"Sag es mir, und ich vergesse es.
Zeig es mir, und ich erinnere mich.
Lass es mich tun, und ich behalte es."

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, diese Weisheit ist insbesondere für Präsentationen immer wieder aktuell. Und auch das "Learning by Doing", das tatsächliche Nachahmen der zu lernenden Aktion, ist immer noch die beste Methode, einen neuen Bewegungsablauf zu lernen. Auch andere Dinge, die sich per Nachahmen lernen lassen, sollten auf jeden Fall auf diese Art und Weise verinnerlicht werden.
Für den IT-Bereich heißt das: Keine Frontalschulungen für die Benutzer. Diese Version der Schulung spricht nur zwei Bereiche der Wahrnehmung an: "ich habe es gehört" und "ich habe es gesehen".
Benutzer sollten immer in kleinen Gruppen direkt an der Software geschult werden. Kleine, realitätsbezogene Aufgaben müssen bewältigt werden und auftauchende Probleme können schnell in der Gruppe diskutiert und vielleicht sogar selbständig gelöst werden. So lernen die User auch, miteinander zu kommunizieren und nicht bei jedem kleinen Problemchen zum Hörer zu greifen und den IT-Support anzurufen.
Weitere große Vorteile der Kleingruppen liegen dann eher im psychologischen Bereich. Zeigt es doch allen Teilnehmern, dass wir alle nur Menschen sind, dass wir alle Fehler machen können, dass das überhaupt nicht schlimm ist (gesetzt den Fall wir begehen jeden Fehler nur einmal) und dass wir gemeinsam als Gruppe wesentlich stärker auftreten können.
Das sind auch schöne Ergebnisse einer Schulung.

Mittwoch, 18. Februar 2009

timeEdition - mal eine richtig gute Zeiterfassung



So langsam trennt sich die Spreu vom Weizen bei den verschiedenen Versionen von Zeiterfassungssoftware. Anbieter gibt es viele auf dem Markt, die Software ist meistens ähnlich. Nur die entsprechenden Reportfunktionen oder die Plug-Ins für Drittanbieter bringen den deutlichen Unterschied oder aber auch den entsprechenden Preisvorteil bei Nicht-Vorhandensein.
timeEdition geht bei der Speicherung der Zeiten neue Wege. Hier gibt es nun (endlich) die Möglichkeit, die Zeiten in Outlook im Kalender oder sogar im Google-Calendar zu speichern.
Pfiffige Sache!
Die Oberfläche macht einen aufgeräumten Eindruck und die Bedienung ist eigentlich wie jedes andere Zeiterfassungstool auch aufgebaut.
Der Kick mit dem Google-Calendar, das ist mal was richtig Neues.

Dienstag, 17. Februar 2009

CeBIT mit Zukunft?



Die CeBIT öffnet demnächst Ihre Pforten. Da wahrscheinlich nicht so viele ITK-Unternehmen anwesend sind, werden nun auch Infrastrukturprojekte auf der CeBIT vorgestellt. Interessant. Da bin ich mal gespannt, welche Themenbereich nächstes Jahr mit aufgenommen werden, wenn noch mehr namhafte Aussteller abspringen. Oder sollte es vielleicht so wie bei der Systems verlaufen: am Anfang der Messe wird noch für die Messe im nächsten Jahr geworben, und am Ende der Messe wird die Systems komplett begraben. - Ich denke, eher nicht.

Das Werbebild für den "Public Sector Parc & Public Infrastruktur", wie sich Infrastrukturprojekte hochtrabend heute nennen dürfen, ist das nette Ortschild. Für Leute, die noch nicht einmal in der Gegenwart angekommen sind, ein hochgestecktes Ziel.
Und übrigens, kennt irgendjemand vielleicht die Postleitzahl von "Zukunft"?

Montag, 16. Februar 2009

Google entscheidet, wer Gut ist, und wer Böse



Hatte ich bis letzte Woche auch nicht vermutet, ist aber so.
Unsere Wahrnehmung und unser Entscheidungsvermögen wird ziemlich stark von der Supermacht dieser Suchmaschine beeinflusst. So stark, dass selbst ein kleiner Fehler mit großen Auswirkungen zwar zu einem kleinen Aufschrei geführt hatte, im Endeffekt jedoch darüber geschwiegen wird.

Die Geschichte ist bekannt: Google stuft Domains in den Suchergebnissen nach sicheren und unsicheren Domains ein. Die Entscheidung, welche Seite sicher ist, und welche nicht, fällt Google. Die Kriterien der jeweiligen Entscheidung sind wahrscheinlich nur Google selbst bekannt. Die Liste der Domains wird nach Fertigstellung in die Systeme überspielt. Dies dauert rund eine halbe Stunde. Ein Google Mitarbeiter hatte nun fälschlicherweise das Zeichen "/" als einzelnen Eintrag eingefügt. Dies bedeutete für den Indizierungsindex: alle Domains.

Also waren für eine gewisse Zeit am letzten Tag des Januars alle Domains böse und gefährlich. Der Umstand wurde schnell erkannt, ein Update eingespielt, was wiederum eine halbe Stunde dauerte.

Und so waren zu jener Zeit alle Domains des Internets für rund eine Stunde böse und gefährlich.

Im Google Blog gibt es dazu eine offizielle Stellungnahme.

Sonntag, 15. Februar 2009

Jobsuche 2.0


Jobs sind manchmal schwer zu beschreiben.
Also nächste Woche beim Blick in die Stellenanzeigen immer ein wenig auf die Formulierungen achten.

Samstag, 14. Februar 2009

Glück gehabt



Manchmal hat man eben einfach nur Glück. Der Schutzengel schwebte über einem und hat das fast unvermeidliche Unglück abgewendet. Zugleich stand da doch tatsächlich noch einer mit laufender Videocamera daneben und hat es aufgezeichnet.

Freitag, 13. Februar 2009

Der Smalltalk und sieben Dinge, die ich dabei besser unterlasse



Sie kennen es auch, eine Party mit vielen Gästen, nicht wenige davon vielleicht potentielle Geschäftspartner oder auch die typische Abteilungsparty, die Geburtstagsfeier oder das Jubiläum.
Smalltalk ist angesagt. Das kleine, scheinbar belanglose Gespräch zwischen Menschen, die sich eigentlich kaum kennen. Aber genau hier werden Voraussetzungen für den privaten und beruflichen Erfolg geschaffen.

Grundvoraussetzung
Eine Grundvoraussetzung für Smalltalk ist: präsentieren Sie Kontaktbereitschaft.
Halten Sie sich nicht abseits und verstecken Sie sich nicht in Büchern, der CD-Sammlung oder vielleicht sogar hinter dem Computer des Gastgebers. Eine offene Körperhaltung und ein Lächeln im Gesicht hilft ihrem Gegenüber bei der Kontaktaufnahme. Seien Sie nicht zu aktiv oder sogar zu extrovertiert, das schreckt eher ab. Seien Sie Sie selbst.

Beim Smalltalk gilt

1. Keine Witze über Abwesende
Auch wenn man darüber lacht – sie geben damit keinen vertrauenswürdigen Gesprächspartner ab. Schließlich muss man damit rechnen, bei eigener Abwesenheit genauso von Ihnen „besprochen“ zu werden.

2. Kein Tratsch über Abwesende
Hören Sie ruhig zu, wenn über Abwesende getratscht wird, aber beteiligen Sie sich nicht. Je verschwiegener Sie über Abwesende sind, desto eher wird man Sie als Vertrauensperson akzeptieren.

3. Keine Kritik an den Gastgebern
Kritisieren Sie weder das Essen noch etwa die Einrichtung der Gastgeber – auch nicht witzig verpackt. Das kommt immer schlecht an.

4. Rechthaberei und Auffallenwollen
Mit theatralischen Auftritten, lauten Lachanfällen oder selbstherrlichen Äußerungen werden Sie in keiner Gesellschaft zum Sympathieträger.

5. Ehe- oder Partnerschaftsprobleme
Diese Themen bleiben guten Freunden vorbehalten und können unter Fremden schnell peinlich werden.

6. Krankheiten und private Katastrophen
Für einen Smalltalk bringen solche Themen zu viel “Gewicht“ mit.

7. Vermeiden Sie Tabuthemen

* Politik
* Religion
* Geld und Geschäfte

Dann kann es eine schöne Party werden.

Donnerstag, 12. Februar 2009

Kiosk-Systeme mit Windows - SteadyState



Wie kann man ein Betriebssystem so absichern, dass es (fast) nicht vom Benutzer zerstört werden kann?
Diese Frage stellt man sich immer wieder, wenn es darum geht, PCs an öffentlich zugänglichen Plätzen einzurichten. Prinzipiell geht es eigentlich nur darum, dem Benutzer einen möglichst einfachen Internet-Zugang zur Verfügung zu stellen. Nimmt man nun Linux mit Firefox oder Windows mit Internet Explorer.
Für Linux gibt es zahlreiche Anleitungen, mit welchen Schritten man den Desktop und die eigene Umgebung möglichst sicher macht. Sicher bedeutet hier auch, dass der nächste User die Umgebung wieder arbeitsfähig vorfindet, egal was der Vorgänger an dieser Maschine gemacht hat. Die einzelnen Schritte zur Absicherung eines Linux-Systems sind ziemlich komplex, zudem gibt es viele unterschiedliche Lösungswege.
Betrachtet man nun Windows, so heißt es ja eigentlich: hier kann der User alles. Kann er normalerweise auch, außer man schränkt ihn über die Gruppenrichtlinien ein. Die Administration dieser Richtlinien kannn recht mühsam sein, einfacher geht das über "Steady State". Steady State bietet eine aufgesetzte Oberfläche bei der der Benutzer unterschiedlich stark in seinem Tun eingeschränkt werden kann. Zudem kann eine komplette Sicherung des Systems als Spiegelung auf der Festplatte angelegt werden, so dass jeder neue Nutzer ein "frisches" System bekommt.
Steady State kontrolliert Änderungsmöglichkeiten des Desktops, Zugriffe auf Laufwerke und externe Medien, Ausführungsrichtlinien von Programmen und sogar Windows Updates. Damit wird mit ein paar Mausklicks ein sehr sicheres System geschaffen. Unseren Erfahrungen zufolge haben wir ein solches System seit nunmehr rund 14 Monaten im Einsatz - wartungsfrei!
Dieses System empfiehlt sich übrigens auch bei Systemen, die von Kindern, Eltern, Schwiegereltern oder Verwandten bedient werden. Damit wird es dann nur noch eine Frage am Telefon geben: "Warum darf ich das nicht?" - und diese Frage ist schnell beantwortet.

Download SteadyState

Mittwoch, 11. Februar 2009

We hate Twitter


Twitter wird nicht von jedermann gemocht. Manche mögen lieber den persönlichen Anruf.
Aber bitte nicht alle gleichzeitig!!!

Dienstag, 10. Februar 2009

Yahoo Pipes kennt jeder - und xFruits?



Die Funktionalitäten von Yahoo Pipes sind ja weitestgehend bekannt. Alle Arten von Informationsströmen können in andere Arten von Strömen umgewandelt werden. Dabei können Filter und andere Algorithmen zum Einsatz kommen. Manchmal ist der Zusammenbau eines Pipes für eine einfache Umwandlung ziemlich komplex.
xFruits geht einen anderen Weg. Hier können Informationsströme nur konvertiert werden. Dabei sind beliebige Umwandlungen zwischen RSS, Email, Web, Blog und sogar Voice möglich. Das Konvertieren geht schnell zur Hand, und die meisten Services sind nicht limitiert.
Zur Nutzung ist eine kostenlose Registrierung notwendig.

Montag, 9. Februar 2009

Fünf Gründe, warum eine Online-Präsenz wichtig ist, und drei warum nicht



Warum Wichtig

1. Für Unternehmen und Kunden
Unternehmen interessieren sich immer mehr für die Person, die sie einstellen. Genauso durchleuchten auch potentielle Kunden immer mehr den potentiellen Geschäftspartner.
Gibt es über die entsprechende Person eventuell Peinlichkeiten, die eine mögliche Zusammenarbeit ausschließen?

2. Um Freunde wiederzufinden
Ein positiver Nebeneffekt der sozialen Netzwerke ist die Möglichkeit, Personen wiederzufinden, die man seit Jahren aus den Augen verloren hat.
Es macht richtig Spaß, die alten Sandkastenfreundschaften nun virtuell wieder aufleben zu lassen.
Und ein Klassentreffen nach über 30 Jahren wird nun wesentlicher wahrscheinlicher.

3. Eine Kommunikation ohne direkten Ansprechpartner
Durch die virtuellen Gemeinschaften und Netzwerke ist es möglich geworden, Personen zu kontakten, deren Email-Adresse einem nie bekannt gewesen wäre. Mit diesen Leuten kann man nun direkt in Kontakt treten. Dadurch kommt man sich nah, aber nicht zu nah.

4. Seinen Bereich abstecken
Man reserviert sich einen Usernamen, vielleicht sogar noch eine Domain, die so lautet wie der eigene Name oder vielleicht wenigstens so ähnlich. Dann kann man anfangen, sich virtuell einen Namen zu machen.

5. Die Anderen tun es auch
Das ist zwar die billigste Ausrede, diese Netzwerke zu nutzen, aber ein gewisser Herdentrieb ist allemal ein Grund, diese Techniken auch zu nutzen.

Warum nicht Wichtig

1. Arbeitgeber und Kunden legen keinen Wert auf soziale Netzwerke
Je nachdem, welchen Beruf man ausübt oder in welcher Berufssparte man tätig ist, kann es auch vorkommen, dass soziale Netzwerke absolut unwichtig sind. Natürlich schauen sich momentan immer mehr Arbeitgeber die sogenannte "Online-Reputation" an, aber es gibt immer noch Arbeitsplätze, bei denen die Online-Welt überhaupt keine Rolle spielt.

2. Soziale Netzwerke geben viele Daten über einen Preis
Das ist ein teilweise wunder Punkt bei den sozialen Netzwerken. Man wird einfach gläsern. Je nachdem wie viele Informationen man über sich selbst preisgibt, desto realer wird man für die anderen User und insbesondere für die Suchmaschinen. Möchte man selber mal einen Überblick über sich bekommen, so kann man entweder seinen eigenen Namen "googlen" oder spezielle Suchmaschinen wie 123people.com benutzen.
Es ist wirklich erstaunlich, wie viele Informationen über einen selber im Netz vorhanden sind.

3. Soziale Netzwerke kosten Zeit
Das ist wirklich wahr. Wie im echten Leben, so müssen auch hier die Beziehungen gepflegt werden. Zwei bis vier Stunden in der Woche darf man dafür schon rechnen. Und in dieser Zeit kann man gerade mal das Notwendigste erledigen. Die Suche nach neuen Kontakten und das "Scannen" des Netzwerkes nach neuen Trends oder neuen Strömungen ist hier noch gar nicht mit eingerechnet.

Sonntag, 8. Februar 2009

LED Throwies - Graffities waren gestern



Graffities waren gestern, jetzt werden Wände zum Leuchten gebracht!
In nicht immer ganz legalen Aktionen werden spontan Wände mit kleinen leuchtenden LEDs versehen. Damit die auch gut auf dem Untergrund haften, gibt es dazu extra Sets zum Zusammenbauen. LED, Knopfzelle, Magnet und etwas Tesa - fertig ist das Throwie.

Auf jeden Fall sieht das nachts absolut beeindruckend aus.

Wer mal ein paar davon zum Testen benötigt, dem empfehle ich ozhobbies.eu

Samstag, 7. Februar 2009

"You take my self, you take my self control"



In zehn kleinen Flash-Animationen überläßt der Künstler Olivier Otten dem Besucher seiner Website http://selfcontrolfreak.com die Kontrolle über bestimmte Aktionen.
Einfach ein Bild anklicken und dann ein wenig mit der Maus und den Mausklicks spielen.

Viel Spaß!

Freitag, 6. Februar 2009

Spanisch - ich? jetzt?!?



Das Wochenende bietet einen guten Start für ein neues privates Projekt, und außerdem kommt bald der nächste Urlaub, da sollte man fit sein.
Die BBC hat einen neue Reihe zum Spanisch lernen heruasgebracht. Der Kurs bietet absolute Basics mal auf eine andere Art.
Das Gute: er ist absolut kostenlos!

Also los geht's mit http://www.bbc.co.uk/languages/spanish/mividaloca/

Donnerstag, 5. Februar 2009

Das Internet - wie alles begann



Dazu gibt es verschiedene Geschichten und auch langatmige Artikel überall im Internet.
Schön aufgemacht und unterhaltsam ist dieses Video.

Mittwoch, 4. Februar 2009

Wie blöd sind wir eigentlich?



Neulich habe ich mal wieder meinen Spam-Ordner geleert. Lustige Dinge kommen da zum Vorschein. Und ich kann mich wieder mal nur fragen: fällt auf solche Emails wirklich noch jemand rein?
"Arbeit zu verdienen!" - die will ich doch nicht verdienen. Ich will ohne Arbeit Geld verdienen! (der uralte Traum...)



Jetzt wird mit der Craiglist auch noch auf Umwegen Geld gemacht.
Als ob irgendeiner in Deutschland sich wirklich die Craiglist anschaut. Ich kann nur sagen. Die Craiglist für München ist wirklich mager. Ist wohl nicht so richtig für Deutsche geschaffen, vielleicht benötigen wir das Ganze etwas anders aufbereitet.



Und das Microsoft Geld verschenkt, und das noch über ein Yahoo-Konto.
Zum kurzen Schmunzeln hat's gereicht, zu mehr nicht.

Dienstag, 3. Februar 2009

BizRoof - CRM Online


Viele reden von CRM (Customer Relationship Management = Kundenbeziehungsmanagement).
Einige tun es sogar. Manche nutzen Outlook für eine sehr spartanische Ausgabe von CRM, einige setzen vielleicht sogar "richtige" CRM-Software ein.
Ist man viel unterwegs und nutzt unterschiedliche Plattformen, dann ist eine lokal installierte CRM-Software eher hinderlich. bizroof.com bietet online-CRM for free. Einfach zu bedienen und übersichtlich aufgebaut. Ich denke, das könnte etwas für den Freelancer sein.

Montag, 2. Februar 2009

Blog & Beer - Wichtige Mitteilung

Aufgrund der momentanen Grippe-Welle fällt das für heute abend geplante Blog&Beer 2009 leider aus.
Wir werden es in den März verschieben.

Vielen Dank für das Verständnis.

Sonntag, 1. Februar 2009

Rewind City - das Leben mal Rückwärts



Jetzt drehen wir die Zeit mal ein wenig zurück - mal sehen, was passiert...