Montag, 31. Mai 2010

Building Trust - Vertrauen schaffen



Ich habe Vertrauen zu meinem Hausarzt. Jeder sollte Vertrauen zu seinem Arzt haben. Das ist nicht nur wichtig, sondern absolut notwendig. Worauf baut dieses Vertrauen? Hat er mich besonders gut behandelt? Hat er mir in einer schwierigen Stuation vielleicht selbstlos geholfen? Was war der ausschlaggebende Punkt Vertrauen aufzubauen?
Es war bei meinem ersten Besuch in dieser Arztpraxis. Ich wartete im Behandlungszimmer auf den Arzt und hinten an der Wand hing ein Poster der NCC-1701D. Ein Trekkie! Und schon hatte ich vertrauen.

Manchmal stellen Dinge, Verhaltensweisen oder bestimmte Handlungsweisen eine Brücke des Vertrauens her, die uns eigentlich gar nicht so aktiv bewußt sind. Dinge, die für viele andere nebensächlich sind, Dinge, die aber für zwei Menschen, die ein gegenseitiges Vertrauen aufbauen eine Bedeutung haben.

Vertrauen zwischen Menschen.
Zwischen Arbeitskollegen.
Zwischen Kunde und Dienstleister.


Freitag, 28. Mai 2010

Zielgruppenorientierung beim Einsatz von Social Media




"Raus damit - Masse statt Klasse!"
So heißt es in vielen Fällen bei Marketing-Großaktionen. Doch landet bei solchen Fällen viel ungenutztes Kapital - sei es Resourcen, Material oder Zeit - regelrecht auf dem Müll. Es liegt unbeachtet beim potentiellen Kunden, wird vielleicht nicht entsprechend beachtet oder bereits vor der Zur-Kenntnisnahme entsorgt.
Auch im Social Media Bereich gilt "Klasse vor Masse". Zwar lassen sich Zielgruppenanalysen und ROIs nicht wie bei herkömmlichen Werbemedien bestimmen, aber aufgrund der Typisierung von Followern, Friends, Lesern, Zuhörern und Zuschauern können, zusammen mit den erfassten Statistiken von Zugriffszahlen und eventuellen Reaktionen auf Folgeaktionen sehr aussagekräftige Zahlen zusammengestellt werden.
Das Gießkannenprintip hat bei Social Media ausgedient. Nur wer seine Gefolgschaft im Web zielgruppenorientiert bedient hat die Trümpfe in der Hand.



Going Green mit LED-Beleuchtung



Ich muss sagen, ich bin begeistert.
So produzierten in der Vergangenheit fünf Halogenstrahler-Einbaustrahler (GU10, 230V, Reflektor) à 50 Watt eine Menge Wärme an der Decke meines Eingangsflures, jetzt sind es bescheidene 15 Watt - wohlgemerkt insgesamt, nicht pro Lampe!

Damit kann ich meine Stromkosten gut reduzieren. Die Differenz beim Stromverbrauch:
250W - 15W = 235 Watt. 365 Tage à 1 Std = 365 Std.
Das entspricht im Jahr 85.8 kW/h mit 0.25 EUR pro kW/h, also rund 21.45 EUR Ersparnis pro Jahr.

Die Differenz bei den Anschaffungskosten:
LED: 45 EUR, Lebensdauer 25 mal so lange wie Halogen (rund 50.000 Stunden)
Anschaffung Halogen: 12.50 EUR pro Satz, entspricht 312 EUR

Die Differenz bei der Lebensdauer:
bei 1 Std. / Tag: 136 Jahre.
Nach mir die Sintflut...

LED-Beleuchtungen sind sicher nicht überall geeignet. In einem Durchgangsbereich jedoch, bei dem ich kein Licht für konzentriertes Arbeiten benötige, ist diese Art der Lichtquelle absolut empfehlenswert.

Einen guten Shop im Internet habe ich bei http://www.led21.de gefunden.
Hier gibt es gutes und einigermaßen preiswertes Sortiment an verschiedensten Typen von LED-Beleuchtungen.


Donnerstag, 27. Mai 2010

Umsicht beim Einsatz von Social Media





Beim Einsatz von Social Media als Marketinginstrument darf nicht nur in eine Richtung geschaut werden. Ab und zu hilft es, wenn man seinen Blick auch mal auf die Seite wendet. Die Bedürfnisse der Kunden liegen in vielen Fällen nämlich nicht auf der eigenen Linie.
Umsicht hilft, Trends und Strömungen frühzeitig zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren.



Warum tue ich das nicht?



"21 Tips, wie man im Internet Geld verdienen kann."
"So wird Ihr Blog zur Geldquelle."
"5 DVDs, 3 Bücher und 30 kostenfreie eBooks wie man mit dem Internet richtig reich wird. Jetzt nur für unschlagbare 99 EUR. Und wenn Sie jetzt gleibestellen erhalten sie noch 10 weitere eBooks gratis dazu."

Tolle Sachen, die da angespriesen werden. Aber da frage ich mich doch manchmal, wenn jemand dafür wirbt, wie man im Internet Geld verdienen kann, warum diese Leute es dann nicht selber tun.
Oder sind es vielleicht gerade diese Methoden, die hier erst benutzt und dann selbst angepriesen werden?

"Wie ich den Leuten im Internet das Geld aus den Taschen ziehe.
Ein eBook mit 156 Seiten."
Ich denke, wenn die sinnvollen Projekte mit real existierenden Kunden mal vorüber sind, dann könnte das ein nächstes Projekt werden.


Mittwoch, 26. Mai 2010

I Like - ich mag's lieber anders




"I like" - "Mag ich"
Überall und auf jeder Website verfolgt uns der Facebook-Button. Eine Marktdurdringung und eine Steigerung des Bekanntheitsgrades ist damit definitiv erreicht. Dass diese Aktion - sozusagen ad Absurdum - auch ins reale Leben Einzug gehalten hat, ist der Aktion ein paar erfinderischer Köpfe Aus ... Zu verdanken.
Auf en Webseiten und Blogs sehe ich diesn Button schon gar nicht mehr, war er zu Beginn fast unscheinbar, so gehört er bei meinen Lesegewohnheiten im Internet langsam zu den Dingen, die ich nicht mehr wahrnehme und regelrecht überlese. Dazu gehören übrigens auch die socializing-Buttons und irgendwelche Statisti-Daten von Feedburner oder Twitter. Ich möchte mich Verne auf den, vom Autor erschaffenen Text und Inhalt konzentrieren. Gefällt mir was ich lese, dann freue ich mich, diesen guten Inhalt gefunden zu haben, gerne hinterlasse ich auch einen Kommentar, um mi dem Autor und auch anderen Lesern in Dialog zu kommen. "I like" ist für mich nur ein Echo, das nach kurzer Zeit verhallt.

Meinen im Teaserbild abgelichteten Palm Treo mag ich übrigens wirklich. Ein zuverlässiges Arbeitstier, wenn auch nicht mehr ganz neu und ich denke, fast nicht mehr neu zu bekommen.



Netzwerken ist nicht kostenfrei



Es klingt zwar immer recht einfach, aber im Endeffekt ist Netzwerken nicht kostenfrei.

Betrachten wir das Internet
Viele im Web angebotene Dienstleistungen im Internet sind kostenfrei. Schnell ist ein Account angelegt und ein paar Eckdaten eingegeben. Doch dann beginnt die eigentliche Arbeit. Welche Informationen sollen wie verbreitet werden? Welche Strategie soll verfolgt werden? Gibt es überhaupt eine Strategie?
Das zu bestmmen kostet Zeit.
Und das Pflegen der Netzwerke kostet auch Zeit, das Bereitstellen von Informationen kostet auch Zeit.

Und im richtigen Leben?
Netzwerken lebt von einer direkten Mensch-zu-Mensch-Kommunikation. Dazu muss man einen gemeinsamen Termin vereinbaren und sich treffen, oder man trifft sich spontan und zufällig.
Aber auch das benötigt Zeit und Engagement. Denn nur wenn diese Kontakte gepflegt werden, kann das Netzwerk bestehen.


Dienstag, 25. Mai 2010

Bloggen nach der 4-Punkte Regel





1. Prioritäten setzen
Welche Priorität hat der Blog im Marketing-Mix? Welche Rolle spielt ein Blog hier?
Diese Fragen bestimmen Inhalt und Aktualisierungsintervall.

2. Zeitliche Planung
Ein Kalender hilft hier, den Überblick zu behalten und Resourcen sinnvoll zu planen. Außerdem lassen sich Beiträge und Beitragsserien besser im voraus planen.

3. Ideen sammeln
Ideen gibt es überall, man muss sie nur erkennen und aufnehmen. Dann kann ein Spaziergang, eine Übungsstunde im Fitnesscenter, eine Fahrt mit der S-Bahn oder das Tanken des Pkws ein Aufhänger für einen neuen Beitrag sein

4. Promotion
Wie man am besten auf seinen Blog aufmerksam macht? Indem man darüber redet oder schreibt. Immer und überall. Die Blog-Adresse gehört auf die Website, in die Email-Signatur, auf die Visitenkarte und auf alle anderen Print-Produkte. Wird Social Media intensiv genutzt, so kann hier auch automatisiert auf neue Beiträge verwiesen werden.
Promotion heißt darüber reden, immer und überall.



Web 0.0 - offline



Das Web 0.0 zu erleben ist ein richtig intensives Abenteuer.
Kein Smartphone, kein PC mit Internetzugang, abgeschnitten von der Rest der Welt. Ruhig, beständig und besonnen können wir uns einer Sache nach der anderen widmen. Nein, nicht nur mal kurz und oberflächlich, sondern "widmen" - ganz und gar.
Mein letztes Wochenende war dem Web 0.0 gewidmet. Es war sehr entspannend.
Hierzu möchte ich Mercedes Bunz zitieren: "Die Welt wird durch das Internet nicht schneller - man wird nur dauernd unterbrochen."


Montag, 24. Mai 2010

Story-Telling - Aufhänger für Interessante Geschichten





Ein paar Aufhänger für einen "Leitartikel":

• Wie wurde das Unternehmen gegründet
• Gerade gestern hatte mich ein Kunde folgendes gefragt ...
• Ein Interview mit einem Angestellten
• Ein Interview mit einem Kunden
• Ein besonderes Ereignis, durch das wir jemanden unterstützt haben
• Ein paar Tips und Tricks unserer Kunden
• Mehr über unseren Ort und warum wir hier sind
• Unser nächstes Event
• Ein kleiner Geheimtip, der das nächste Mal bei folgendem Problem helfen kann
• Ein Kunde hat uns folgendes Foto gesendet
• Etwas über das ich wirklich stolz bin
• Hier können wir helfen

Damit dürfte genug Anregung gegeben sein. Von was ich persönlich abraten würde, sind Artikel mit Linksammlungen. Ich denke, Google kann jeder Internet-Benutzer selber bedienen. Sollte es also Fragen geben, die nicht direkt das eigene Business betreffen, ist es besser, das Web zu fragen. Aufgewärmte News oder Inhalte wirken wie widergekäut und vermitteln dem Besucher in den meisten Fällen keinen echten Mehrwert.



Freitag, 21. Mai 2010

Sterben Nachrichtensendungen aus?



"...und das waren die sieben-Uhr Nachrichten. Weitere Meldungen und Hintergrundinformationen finden Sie auf unserer Website unter www...."

So klingt es fast immer beim Abspann der Nachrichten auf den großen Fernsehkanälen. Da frage ich mich doch, warum auf die Website verwiesen wird, und vor allem mit welchen Argumenten.
Zu Beginn war bei dieser Ankündigung sicher eine höhere Besucherrate der Website das Ziel. Zur Zeit scheint es mir jedoch, dass sich die Nachrichten selber das Wasser abgraben. Zuerst werden die Nachrichten gezeigt und dann auf die Website verwiesen, auf der es noch mehr News und noch detailliertere Informationen gibt. Was wird passieren? Der Konsument, der das Internet bedienen kann, wird definitiv abwandern. Denn auf der Website kann ich mir die Nachrichten anschauen wann ich will, was ich will und wie detailliert ich will. Es wird mir zwar momentan noch nicht mit einem Sprecher präsentiert, aber ich denke, das ist nur eine Frage der Zeit.
Personalisierte vorgetragene Nachrichten abrufbar über das Internet. Dann können wir zu den 20:00 Uhr Nachrichten getrost "Adieu!" sagen.


Donnerstag, 20. Mai 2010

Trotz Brandung der Linie treu bleiben





Social Media ist ein ständiger Kommunikationsprozess. Menschen tauschen ihre Meinung untereinander aus und dabei kann es auch einmal etwas intensiver zugehen. Läuft es einmal nicht so wie erwartet und die Wellen schlagen hoch, so sollte man dennoch seiner eigenen Linie treu bleiben. Nur wer seine Richtung beibehält und sich auch gegen anlaufende Wellen behaupten kann, der schafft es, auf dem Wasser zu schwimmen. Wellen kommen und gehen und sogar hohe Wellen laufen am Ufer irgendwann seicht aus.
Meine Richtung bleibt jedoch bestehn und ist gewappnet für die nächste Welle.



Was kostet ein Systemausfall?



Interessante Frage, die sich sicher unterschiedlich beantworen läßt.

Betrachten wir einmal ein einfaches IT-System: einen Server, konfiguriert als File-Server zur Dateiablage. 20 User, davon Arbeiten 12 permanent am PC und die anderen acht nur teilweise. Teilweise bedeutet hier, dass die Tätigkeit sich aus PC-Arbeit, z.B. Artikeleinbuchng und nicht PC-Arbeit, z.B. Lagerarbeiten zusammensetzen.
Jetzt vereinfachen wir das Modell weiter. Nehmen wir einen Serverausfall von einer Stunde und ein durchschnittliches Gehalt von 20 Euro pro Mitarbeiter und Stunde an.
Daraus ergibt sich eine Summe von:

12x20 + (8x20)/2 = 240 + 80 = 320 Euro

Dabei sind eventuelle Folgekosten wie z.B. ein verpatzter Auftrag eines Vertrieblers, weil die Kundendaten nicht verfügbar standen, noch gar nicht mitgerechnet. Ist bei solchen Ausfällen nicht nur die Verwaltung, sondern auch noch die Produktion betroffen, so kann mit dem Produktionsausfall und den damit verbundenen Folgekosten schnell ein ordentliches Sümmchen jenseits der obigen Beispielrechnung zusammenkommen.

In vielen Unternehmen werden für Mitarbeiter sogenannte "eh da"- Kosten angesetzt. Das bedeutet, dass der Mitarbeiter eh da ist und für ihn gezahlt werden muss. Sicher kann ein solcher Mitarbeiter während eines Systemausfalles auch etwas anderes machen, als vor der Tastatur sitzen und Däumchen drehen, doch ist es immer das Ziel eines Unternehmens einen Mitarbeiter möglichst effizient einzusetzen. Auch aus diesem Grund sollten Ausfallzeiten zum Beispiel durch das Vorhandensein von redundanten Systemen weitmöglichst reduziert werden.


Mittwoch, 19. Mai 2010

iPod-Ständer

Nachdem ich nun auch Besitzer eines solchen Gadgets bin bedarf es auch eines Ständers für das Gerät. Kaufversionen sind teuer, Bastelversionen gibt es viele.
Am besten gefällt mir die hier gezeigte Version:




Dienstag, 18. Mai 2010

Worauf konzentrieren wir uns noch?



Eine Konferenz, ein öffentliches Meeting und was macht die Werte Zuhörerschaft? Gesenkte Köpfe. Nein, sie schlafen nicht, sie sind versunken in den Tiefen der elektronischen Kommunikation. Schade eigentlich,dass der Vortrag dann doch so uninteressant ist, die Aufmerksamkeit des Publikums auf Niveau eines Fernsehabends verstoßen wird, bei dem die 'Glotze' auch nur nebenbei läuft. Aber eigentlich ist es gar nicht die schlechte Qualität des Vortrages, es ist die Annahme, multitasking-fähig zu sein und die Möglichkeit, moderne Kommunikationsformen immer und überall nutzen zu können.
Und so schnappt man dann von allem um einen herum nur Fragmente auf. Eine Aussage des Redners, ohne den Kontext. Eine halbe Email, der Rest war zu lang zum Lesen. Das erste Drittel einer Website, denn dann kam gerade ein Tweet rein. Die anderen Tweets nur überflogen, da war gerade der Schlußapplaus - Was? Ist der Vortrag schon vorbei? Gut, dann lese ich den Rest des Vortrages über Twitter oder Facebook, es wurden genug Zitate und Kommentare gepostet. Vielleicht gibt es auch das Video des Vortrages im Netz, das kann ich mir dann morgen Vormittag beim nächsten Meeting anschauen.


Montag, 17. Mai 2010

Benutzoberflächen sollen einfach sein

Einfach und verständlich. Frei nach dem Motto: Keep It Simple Stupid (KISS).

Leider gibt es immer wieder Beispiele, da scheint das nicht der Fall zu sein, denn eigentlich muss ich in einem Printmedium eine neue Weboberfläche nicht erklären - oder doch?




Sonntag, 16. Mai 2010

GTD As Easy As possible




Most Important First.
One Thing After another.
Start now.

DAS ist für mich die einfachste Methode anstehende Aufgaben und Projekte zu bewältigen.


Samstag, 15. Mai 2010

Checkliste für die eigene Website





Was gehört auf die eigene Website?

Hier die Punkte, die wirklich wichtig, aber leider nicht immer beachtet werden.

Als Erstes: Der komplette Firmenname mit vollständiger Anschrift.
Eine kurze Beschreibung, was das Unternehmen macht, welche Dienstleisungen und welche Produkte angeboten werden.
Desweiteren hilft es potentiellen Neukunden, wenn man eine kurze Anfahrtsbeschreibung und eine Übersichtskarte mit angibt.

Was darf sonst nicht fehlen?
Kontaktinformationen.
Wie lautet die Telefonnummer, die Faxnummer und die offizielle Email-Adresse? Vor allem bei der Email-Adresse sollte darauf geachtet werden, dass es eine offizielle Email-Adresse des Unternehmens ist und dass die Adresse auch zur Webadresse des Unternehmens passt. Viel zu oft sehe ich eine Website eines Unternehmens mit der Internetadresse http://meine-Firma.de und der Email-Adresse meinefirma@arcormail.de oder meinefirma@t-online.de. Man kann daran erkennen, dass die Unternehmen schon lange das Internet nutzen, jedoch ist das wirklich nicht mehr zeitgemäß. Alte,vorhandene Adressen lassen sich übrigens ohne Probleme umleiten.

Besitzt diese Firma ein Ladengeschäft, so sollten auch die Öffnungszeiten mit angegeben werden.

Besteht bereits ein Online-Shop, dann kann man bereits auf der Startseite des Unternehmens einen Topseller anbieten.

Das Aussehen der Website sollte dem Auftreten des Unternehmens entsprechen. Logos, Schrift und Farben sollten dem Erscheinungsbild des Unternehmens entsprechen.

Werden diese Punkte beachtet, dann ist die Basis für eine erfolgreiche Website erstellt.




Freitag, 14. Mai 2010

Ein neues Büro

Einer meiner langjährigen Kunden hat ein neues Büro eröffnet.
Sein Tätigkeitsbereich, seine Kunden und sein Büro hier im Video:




Montag, 10. Mai 2010

Zahlen für's Nicht-Schauen



Es ist doch wirklich interessant, was die Leute für bezahlte Inhalte im Fernsehen auf den Tisch legen.
Da wandern täglich Millionen in die Taschen der großen Anbieter. In Deutschland sind es momentan noch die Bezahldienste über Satellit, in Amerika beginnt nun das Geschäft mit Bezahldiensten für das Internet-TV.

Da frage ich mich doch, wieviel Zeit die Leute vor dem Fernseher verbringen.
Also wenn ich mich da so betrachte, dann komme ich in der Woche vielleicht auf drei Stunden. Ja, das Leben und die Zeiteinteilung hat sich bei mir seit der intensiven Nutzung des Internets gewandelt. Ich nutze aber auch das Internet nicht sonderlich zum Fernsehen. Nur,wenn ich wirklich mal keine Lust habe, etwas zu schreiben, ein Video zu produzieren oder mir Fach-Beiträge im internet anzusehen. Vielleicht ist es dann mal eine halbe bis eine Stunde mehr. Rechne ich nun vier Stunden pro Woche , dann sind das 16 Stunden im Monat. Rechne ich jetzt noch die Kosten für Bezahlinhalte im Fernsehen und Internet, dann ist das eine sehr kostenintensive Sache. Schließlich gibt es bei den meisten Anbietern nur Abos, die dann über 12 Monate laufen. Der DVD-Verleih ist da sicher um einiges günstiger.
Betrachte man nun die Gesamtsumme, die hier monatlich gezahlt wird, dann ist das ein enorm hohes Sümmchen das da für Zeit gezahlt wird, in der ich eigentlich gar nicht schaue.


Donnerstag, 6. Mai 2010

iPod-Test

Jetzt wird Mobil geblogged.
Nur ein Test.

Kannst Du mich nicht anrufen?



Unsere Kommunikationsweisen ändern sich.
Noch vor gut 40 Jahren hatten nur sehr wenig Familien ein Telefon. Anrufen konnte man damals nur sehr wenige Leute. Man war auf eine direkte Mensch-zu-Mensch-Kommunikation angewiesen. Das Telefonnetz wurde ausgebaut und mit der Zeit kamen Mobiltelefone hinzu. Man konnte damit dann ortsunabhängig miteinander reden. Notwendig war nur ein "Netz".

Mit dem Internet und der damit verbundenen Kommunikationsmethoden Email und soziale Netzwerke auf Web 2.0-Basis sind die Kommunikationsformen jetzt nicht mehr nur orts- sondern auch noch zeitunabhängig geworden. Ich bin nicht mehr darauf angewiesen, dass mein Kommunikationspartner zu genau derselben Zeit, in der ich ihm eine Mitteilung zusende, verfügbar ist. Ich kann jetzt zu den unterschiedlichsten Tageszeiten eine Mitteilung absenden, sie wird den Empfänger dann in nächster Zeit erreichen. Mit der Einführung von Microblogs und Kommunikationssystemen wie Twitter oder die Facebook-Wall gewinnen zeitnahe Kommunikationsmethoden wieder mehr an Bedeutung. In vielen Fällen wird davon ausgegangen, dass der Kommunikatonspartner sowieso online ist. Es wird eifrig gepostet, und wenn mein Gegenüber dann längere Zeit nichts von sich hören läßt, steht die Frage im Raum : "Bist Du denn nicht online?"

Nein, ich bin nicht immer online. Es gibt Zeiten, die gehören einfach nur mir.
Aus diesem Grund: einfach anrufen oder vorbeikommen.
Denn es geht nichts über ein gutes Gespräch.


Dienstag, 4. Mai 2010

Facebook in Real Life

So würde es aussehen, wenn wir die Aktionen auf Facebook in unser reales Alltagsleben übertragen würden.




Ammersee BeachCup 2010



Beachvolleyballer aufgepaßt! Der Ammersee BeachCup 2010 findet statt.
Termine, Tickets und weitere Infos unter: http://ammersee-beachcup.de

(weitersagen...)


Zeitfresser bei Social Media



Social Media kann Zeit kosten.
Ist man neu in diesem Bereich angekommen, dann gibt es zwei richtige Zeitfresser.

Zeitfresser 1:
Blogbeiträge und eBooks im pdf-Format zu dem Thema: "Wie setze ich Social Media richtig ein" oder "30 Tips für Social Media". Es sind die kleinen Ratgeber, die von vielen erstellt werden, die sich in 80% des Inhaltes meistens überschneiden, und die nach der Lektüre von rund zehn dieser eBooks dann doch nichts Neues mehr bringen.

Zeitfresser 2:
Hat man "seine" Social media Tools installiert, dann kostet es sehr viel Zeit, das Internet diesbezüglich zu überwachen. Hier ein Twitter-Stream, dort ein RSS-Feed eines interessanten Blogs, und dort vielleicht noch Google Alerts. Alles einzusehen, zu bewerten und anschließend noch sinnvoll zu bearbeiten kostet sehr viel Zeit.

Wie komme ich von diesen Zeitfressern los?
Der Zeitfresser Nr. 1 läßt sich ganz einfach mit einer eBook-Diät beseitigen. Nicht alles, was man im internet findet, muss man auch lesen.
Ich habe mir dazu eine einfache Regel erstellt: sofort lesen oder gar nicht mehr. Denn in Vergangenheit habe ich mir sehr viel Links zu Webseiten und eBooks über meinen Bookmarking-Dienst http://mysitebar.de 'gemerkt', einiges habe ich auch ausgedruckt. Der Stapel der ungelesenen Dokumente wuchs, die tatsächlich vorhandene Zeit diese zu lesen, schrumpfte.
Nun heißt die Lösung nur noch: gleich oder gar nicht mehr. Denn wenn ich tatsächlich mal eine Information zu einem Thema benötige, dann wird ge-Googled.

Der Zeitfresser Nummer 2 läst sich auch sehr einfach minimieren.
Hier müssen Tools eingesetzt werden, die einem die Sucharbeit abnehmen. Richtig "programmiert" kann man sich so eine enorme Zeitersparnis erwirtschaften.

Wie kann das aussehen?
Nehmen wir als Beispiel die Suche nach Stichwörtern in Twitter und vielleicht den eigenen Stream gefiltert nach bestimmten Suchbegriffen. Zudem vielleicht noch ein paar Blogs und Webseiten.
Das Zauberwort heißt RSS. Mit RSS lassen sich die Informationen effektiv vom Design trennen. Also erzeuge ich mir einen RSS-Feed von der Twitter-Suche. Meinen eigenen Twitter-Stream ist ein passwortgschützter Feed. Mit "FreeMyFeed" kann ich - unter Mißachtung meiner eigenen Sicherheit - einen Feed ohne Passwort erstellen. Jetzt kommen noch die RSS-Feeds wichtiger Blogs und Webseiten hinzu.
Die so erzeugten Informationsströme können mit Yahoo-Pipes verknüpft und gefiltert werden. Es wird ein neuer Feed erstellt, den ich dann in den Google Reader packe.
So habe ich meine Informationen schnell im Zugriff und bereits entsprechend portionsweise vorbehandelt. Das spart Zeit.
Alternativ läßt sich auch eine iGoogle-Seite erstellen, die mit RSS-Feeds gefüllt wird. Damit hat man dann immer die aktuellsten Meldungen der einzelnen Datenströme in Sichtweite.

So gerüstet lassen sich die Informationen schnell und unkompliziert aufnehmen und verarbeiten.


Montag, 3. Mai 2010

Verpackungsverschwendung

Leider haben es manche PR-Strategen oder auch Produktmanager nicht so ganz mit dem Umweltschutz. Eine Werbekarte mit einem netten Spruch oder ein Brief mit einer formellen Information sehe ich in der heutigen Zeit als ganz normale Werbung an und ich toleriere auch den damit verbundenen Abfall, der ja zum großen Teil wieder recycled wird.
Neulich kam ein kleines Päckchen an. Das hat mich nicht so sehr begeistert. O.k., recycled werden kann es auch, trotzdem:




Samstag, 1. Mai 2010

Prognosen



"33% der Weltbevölkerung werden 2011 das Internet nutzen".
Dieses Plakat habe ich auf der diesjährigen CeBIT gesehen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, es klingt wie der Ausspruch von Thomas Watson, IBM-Chef, von 1943:
"Ich glaube es gibt einen weltweiten Bedarf an vielleicht fünf Computern".

Mit Prognosen können wir manchmal ganz schön daneben liegen.
Dass die Zahl der Internetnutzer stark ansteigen wird, ist sicher. Wie stark sie jedoch ansteigen wird hängt von sehr vielen Faktoren ab: Flächenabdeckung der Breitbandanschlüsse, Kosten der Internetverbindung und auch Kosten der Endgeräte sind hier meiner Meinung nach die bestimmenden Faktoren.
Wir lassen uns mal überraschen...