In meinem letzten Artikel über Remote-Desktop-Software hatte ich crossloop erwähnt.
Crossloop gibt es im Gegensatz zu vielen anderen Web-Services konstenfrei. Das unter Windows lauffähige Tool ist schnell installiert und läuft bei DSL-Bandbreite auch stabil und flüssig.
Ein kleiner Wermutstropfen ist mir dann doch aufgefallen. Da das Tool auf TightVNC basiert werden zwei Monitore leider nicht korrekt unterstützt. Hier hilft es nur, bei beiden Partnern auf den zweiten Monitor während der Remote-Session zu verzichten.
Neben Crossloop gibt es noch viele andere Lösungsmöglichkeiten für eine Remote-Unterstützung. Eine schöne Auflistung gibt es bei Wikipedia. In der sehr ausführlichen Tabelle werden verwendetes Übertragungsprotokoll, Lizenzmodell, Technik und unterstützte Plattformen miteinander verglichen. Hier kann man sich dann seinen Favoriten aussuchen.
Montag, 21. Juli 2008
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