Mittwoch, 31. März 2010

Der 7-Punkte-Schutz bei der Nutzung Sozialer Netzwerke - Punkt 6

Punkt 6 erläutert das Thema welche Rechte mir an dem eingestellten Material verbleiben. Gehören die eingestellten Fotos und Videos wirklich noch mir?







Dienstag, 30. März 2010

Der 7-Punkte-Schutz bei der Nutzung Sozialer Netzwerke - Punkt 5

Punkt 5 behandelt das Thema "Vertrauliche Informationen".







Montag, 29. März 2010

Der 7-Punkte-Schutz bei der Nutzung Sozialer Netzwerke - Punkt 4

Punkt 4 handelt vom Passwort. Welches Passwort soll ich verwenden, wie baue ich es am besten zusammen, so dass es für mich einfach zu merken, aber dennoch komplex genug ist.







Freitag, 26. März 2010

"Diese Podcast-Sendung ist nur durch Ihre Gebühren möglich - Danke."



Podcasts vom SWR2 höre ich eigentlich sehr gerne. Dort gibt es die Bereiche SWR2- Wissen und SWR2 - Impuls.
Seit ein paar Tagen wird nun ein "Dankeschön" eingeblendet. Das ist ganz schön nervig. Die Einblendung kommt ganz am Anfang und ganz am Schluß. Bei kleinen Beiträgen, die gerade mal drei bis fünf Minuten lang sind ist das richtig störend.

Warum lassen Sie die Katze nicht einfach aus dem Sack und sagen: "Diese Sendung wird gesponsort von der GEZ." So geht das jedenfalls im amerikanischen Raum. Da sind die Sponsoren dann eher GoDaddy, SquareSpace oder GoToMeeting.





Der 7-Punkte-Schutz bei der Nutzung Sozialer Netzwerke - Punkt 3

Punkt 3 dieser Serie behandelt Kontaktanfragen, die man über Soziale Netzwerke bekommt.







Donnerstag, 25. März 2010

bemerkenswert - Doing It All For My Baby



bemerkenswert - so heißt das gleichnamige Hochglanzmagazin für Produkte aus dem TK-Bereich.
Den Hingucker für strahlungsarme Produkte aus dem Segment der Baby-Phones finde ich wirklich unangemessen. Das kann ich vielleicht mit einem Babyphone mit Videoübertragung verhindern. Aber meistens benötige ich in solchen Fällen dann doch eher ein Telefon von den Seiten zuvor, mit dem ich dann den Giftnotruf erreichen kann...





Der 7-Punkte-Schutz bei der Nutzung Sozialer Netzwerke - Punkt 2

Punkt 2 befasst sich mit den AGBs und dem Datenschutz.







Mittwoch, 24. März 2010

Phishing auf die fiese Art - UPS



Dass ebay und Amazon bei Phishing-Emails benutzt werden, ist nicht Neues. Jetzt hat es auch UPS getroffen. Dumm nur, dass die Mitteilung komplett in englisch verfasst ist, was für den deutschen Markt absolut unüblich ist. Der Anhang ist dann noch eine zip-Datei, die eine ausführbare Programmdatei für Windows enthält. Dort eingepackt ist dann ein Trojaner.
Der Ideenreichtum läßt langsam zu wünschen ubrig.

Wer da noch draufklickt ist wirklich selber schuld...





Der 7-Punkte-Schutz bei der Nutzung Sozialer Netzwerke - Punkt 1

Punkt 1 dieser kleinen Serie befasst sich mit den persönlichen Informationen.







Dienstag, 23. März 2010

Muss jeder wirklich wissen, wo ich mich befinde?



Foursquare, GoWalla, Yelp! - so heißen die neuen Webdienste, die den Zuhörern der Informationsströme nicht nur sagen, was ich gerade tue, sondern auch, wo ich mich befinde.

Ist das sinnvoll?

Ich denke, solange ich diese Information nur innerhalb der Web-Applikation verbreite, ist das sicher in Ordnung. Leider verbinden viele User die Informationsströme verschiedener Websites und das führt dann dazu, dass diese Geo-Informationen dann auch auf Twitter und Facebook erscheinen. Bei einem häufigen Ortswechsel und einer intensiven Nutzung dieser Dienste kann das dazu führen, dass die Status-Updates meinen eigentlichen Informationsstrom regelrecht überschwemmen.
Mein Tipp: nicht alle Statusinformationen in alle Netze weiterleiten, das kann verwirrend werden.



Montag, 22. März 2010

Wie geil ist das denn?!

Schon etwas älter, aber immer wieder gut:







Ein mobiler Homeoffice Arbeitsplatz

Schnell aufgebaut und flexibel eingesetzt, bietet dieser Arbeitsplatz alles was zum Arbeiten im Internet notwendig ist.







Frühlingszeit - Aufräumzeit



Aufräumen ist mal wieder angesagt. Altes Zeug entrümpeln, Platz schaffen für Neues.
Dieses Jahr waren bei mir alte Zeitschriftenkopien und Disketten dran. Die Zeitschriftenkopien waren aus den Jahren 1995 bis 2001. Damals dachte ich noch, es sei wichtig bestimmte Informationen als Kopien aufzuheben. Informationen sind (leider) sehr kurzlebig geworden. Heute noch aktuell, sind viele Dinge bereits morgen schon ein alter Hut und total überholt.
Diesen Stapel von Zeitschriftenkopien habe ich nie wieder überarbeitet oder gar durchgesehen. Ein Grund mehr, ihn einfach ungesehen zu entsorgen.



Die Disketten waren alte Relikte aus den 90ern. Ich habe eigentlich gar kein Diskettenlaufwerk mehr im Einsatz. Wichtige Daten, wie die finale Version meiner Diplomarbeit, habe ich dann doch aus "sentimentalitätsgründen" nicht entsorgt. Immerhin konnte ich einen ganzen großen Karton Disketten in die Wiederverwertung bringen.

Ein Tip dazu: Disketten nicht einfach wegschmeissen, am besten die Disketten mit einer Blechschere durchschneiden, dann lassen sich die darauf gespeicherten Daten mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr lesen.





Freitag, 19. März 2010

Google vs. China



Da kämpfen zwei Große gegeneinander. Jeder mit unterschiedlichen Ansichten und jeder mit der Möglichkeit, dem Gegner zu schaden.

Die Frage ist nur wer schadet hier wem mehr.

Schadet es Google, wenn China sich beschwert oder vielleicht sogar mit internationaler Rechtsunterstützung ins Feld zieht? - Ich denke weniger.
China ist dem Westen aufgrund der "andersartigen" Einstellung gegenüber Freiheits- und Grundrechten sowieso ein Dorn im Auge.

Kann Google China weh tun? - Ich denke schon.
Denn was würde passieren, wenn Google China aus dem Internet verschwinden lassen würde? Was würde passieren, wenn sämtliche Suchanfragen nach China oder chinesischen Inhalten mit "keinem Ergebnis" zurückgegebenwerden würde?
Wie würde man reagieren, wenn man China in der Suchleiste eingibt und Google zurückfragt: "Keine Übereinstimmung gefunden - meinten Sie vielleicht Taiwan?"

Das ist Macht...

(Foto: http://www.flickr.com/photos/21953266@N00/4270797109/)





Freitag, 12. März 2010

Der Einzige, der etwas gegen Spam tun kann, bist DU!



Das klingt jetzt im ersten Schritt vielleicht etwas sehr einfach. Aber es ist wirklich nicht kompliziert.

Wodurch entsteht Spam?
  • Spambots spidern (=durchsuchen) Websites auf denen die Email-Adresse ausgeschrieben steht.
  • Durch Anfordern von Informationen oder kostenfreien eBooks über die Email-Adresse, bei denen der Anbieter dann doch nicht so seriös ist wie er scheint.
  • Durch Anmelden bei irgendwelchen Newslettern.
  • Manchmal werden auch Wörterbücher eingesetzt und Namen nach Schematas zusammengebaut, diese dann vor bestehende Domains gesetzt und auf gut Glück angemailt. Das erkennt man erst dann, wenn man ein Sammelpostfach für eine Domain besitzt. Da laufen alle Emails auf, die nicht zugestellt werden konnten.

Was ich gegen den bereits bestehenden Spam tun kann?
Filter einsetzen. Filter, die nach bestimmten Regeln Emails kennzeichnen, die Spam zu sein scheinen. Dabei werden der Betreff, der Inhalt und auch eventuelle Anhänge untersucht. Es wird nach bestimmten Stichworten gesucht, und die Absenderadressen gefiltert. Daraufhin werden Emails ausgefiltert, als Spam markiert. Das passiert entweder im Email-Programm oder besser bereits schon vorher.

Ein Nacharbeiten ist hier immer aufwändiger als Vorsorge treffen.

Beachtet man die o.g. Punkte wodurch Spam entstehen kann, so kann man eine große Flut von unnützen Emails gut vermeiden.





TimeTracking - was ist wichtig bei der Zeiterfassung



Applikationen dazu gibt es viele: im Internet, auf dem iPhone, als Programm für Windows und sogar ein Stück Papier könnte benutzt werden.

Aber was ist bei einer Zeitschreibung wirklich wichtig?
Die Zeiteingabe muss schnell erfolgen, und dann, wenn ich es gerade benötige.
Also sollte man bedenken, dass der PC nicht immer zur Hand ist, wenn ich gerade mal Projektzeiten erfassen möchte und das Stück Papier mit der Zeittabelle vielleicht im Büro liegt.

Habe ich mein Smartphone dabei? Ich eigentlich immer. Bei mir ist das Smartphone mein "verlängerter Arm" ins Büro.
Ich denke, damit ist das Smartphone auch das Tool der Wahl für mich zur Zeiterfassung für Projekte.
Denn nichts ist schlimmer. als sich die gerade aufgewendeten Projektzeiten auf einem separaten Zettel zu notieren und dann wieder zu übertragen. Oder sich diese vielleicht sogar noch im Kopf zu merken, und dann zwei Tage später darüber zu grübeln, ob es nun zwei Stunden oder drei Stunden für das Projekt waren.
Nein, solche Informationen sollten sofort erfasst werden.

Danke an Peter Novotnik für seine tolle "Hours"-Applikation für den Palm. Einfach, übersichtlich und funktionell - so sollen Applikationen sein.





Donnerstag, 11. März 2010

Zarafa Interview auf zarafa.com



... also da bin ich mal richtig stolz drauf.
Mehr auf: zarafa.com.





Sicherheit im Internet

Dieses Thema wird immer wieder aufgerollt. Und tatsächlich, es ist wirklich ein Thema, das auch seit dem Beginn des kommerziellen Internets existiert und bereits damals allumfassend diskutiert und beleuchtet wurde.



Das Original-Dokument gibt es unter: http://www.arnold.com/POLICIES_9512_SLIDES.HTML




Montag, 8. März 2010

Alternative Antriebsmethoden

Dass es nicht immer nur ein Verbrennungsmotor mit Kraftstoff oder Gas oder der E-Motor eines Teslas sein muss, beweist dieses Video. Hier wird ein Gefährt mit handelsüblichen Akkuschraubern angetrieben.
Geniale Idee!



Weitere Infos: http://akkuschrauberrennen.de





Personenortung und Überwachung von Vitaldaten

Auf der CeBIT gab es auch dieses Jahr wieder Beeindruckendes vom Fraunhofer Institut zu sehen. Das Video zeigt eine Kurzpräsentation wie bei der Feuerwehr bereits heute Technologien für die Personenortung und die Überwachung der Vitaldaten eingesetzt werden. Dabei wird die hochkomplexe Technologie einfach in einem T-Shirt untergebracht.







Sonntag, 7. März 2010

Drucken in 3 Dimensionen

Die 3D-Technologie macht auch bei den Druckern nicht halt. Was heute technisch möglich ist und wie ein 3D-Druck funktioniert, erfährt man in meinem Interview mit Jochen Dauber von Kisters:







Terminalserver auf OpenSource Basis

Der OpenSource-Bereich der CeBIT war wirkich sehr interessant und aufschlußreich. Mein Interview mit Joachim von Thadden beleuchtet eine alternative Methode eines Terminalservers.



Mehr Informationen dazu gibt es unter: http://www.linux-ag.com/produkte/cb-Terminalserver/.





Twittwoch auf der CeBIT

Das war mal ein etwas anderer Twittwoch. Thema des kurzweiligen Abends: "Einsatzmöglichkeiten von Social Media, Social Networks und Blogs für KMU".
Hier das Video:

Twittwoch CeBIT from intuitiv on Vimeo.







Freitag, 5. März 2010

LiveScribe - den muss ich haben!

Von diesem Eingabegerät war / bin ich absolut fasziniert. Aus diesem Grund ist das Video auch etwas länger als eine Minute...
Auf jeden Fall steht das Teil jetzt auf meiner Amazon Wunschliste. (wer mir mal was Gutes tun möchte...)



Der Stift kostet bei Amazon in der 4GB-Version übrigens nur noch 179 EUR.





IPFire - eine UTM auf OpenSource-Basis

Der OpenSource-Bereich auf der CeBIT war sehr interessant. Eine kleine Community hat es mir besonders angetan: IPFire.

Hier mein Interview:



Weitere Informationen unter IPFire.org




IT-Produkte werden zur Ramschware



USB-Sticks zu 0,99 EUR, jede Farbe, jede Form, für jeden Anlaß. Funkübertragung von Signalen? - kein Problem, welche Signale? Audio - Video? Welche Reichweite?
Handys, Handy-Zubehör? Mit Perlen geschmückt oder eher lackschwarz? Funktionalitäten? Es kann alles!
Gadgets für den Geek. Lautsprecher für den Notebook? Netbooks für 90 EUR? Alles möglich!
IT wird zur Ramschware.
Der Markt ist nicht mehr überschaubar, das Produktangebot so vielfältig, dass man den Überblick verliert.
Welche Grafikkarte ist besser? Bis ich hier drei verglichen habe, gibt es den Typ schon gar nicht mehr am Markt.
Wir werden überschwemmt.
Ich denke, IT-Produkte sind als Massenware angekommen.
Wenn wir uns heute einen Bleistift kaufen, dann fragen wir auch nicht nach dem Holz. Die Farbe ist uns fast egal - schreiben muss er können.
Und Kugelschreiber? Mal ehrlich, wer hat sich in den letzten zehn Jahren noch einen Kugelschreiber gekauft? Ich lebe mit den Werbegeschenken.
Einem Spektrum der IT-Produkte wird es ähnlich ergehen. Bereits dieses Jahr habe ich Produktinformationen auf USB-Sticks bekommen. Ich denke in zehn Jahren kauft sich keiner mehr USB-Sticks. (Wenn es diese Art der Speicher dann überhaupt noch gibt...)
Besonders war hier auf der CeBIT für mich der Bereich der Chinesen für PC und Zubehör.
Ich war innerhalb von zehn Minuten einfach erschlagen. Die hatten einfach ALLES!





Zarafa - eine Alternative

Dass nicht immer alles "Exchange" heißen muss, wenn es um Groupware und Collaboration geht, zeigt folgendes Interview von der CeBIT mit Sebastian Kummer von Zarafa.







Kundenbeziehungsmanagement



Das nenne ich gelungen. Die Story dazu hier als Video:







Montag, 1. März 2010

Visitenkarten sind das Aushängeschild eines jeden Unternemens