Samstag, 31. Januar 2009

Rain, rain, come again



Regen kann auch sehr schön sein. Insbesondere, wenn man sich Spiegelbilder in Pfützen anschaut. Der französiche Fotograf Robin Soulier hat hierzu eine sehr schöne und inspirierende Serie zusammengestellt.

Anzuschauen unter: http://robinsoulier.com/

Freitag, 30. Januar 2009

Benötigen Soziale Netzwerke einprägsame Funktionalitäten als charakteristische Eigenheiten?



Was wollen wir in einem sozialen Netzwerk? Leute kennenlernen und kennengelernt werden. Benutzen wir es für das Business, dann möchten wir hiermit auch Business generieren.
In vielen Netzwerken ist man eigentlich nur dabei, weil die Freunde/Bekannte/Ehemann,-frau/Arbeitskollege es auch sind. Einen "richtigen" Nutzen zieht man aber nicht daraus.
Vielleicht benötigt man es noch für's Ego, das wäre dann zwar immerhin ein Grund, intensiver nutzen werde ich damit das Netzwerk aber sicher nicht.
Meistens bleiben meine Kontakte in diesen Netzwerken dann auch die Kontakte, die mich zu diesem Netzwerk gebracht haben.
Nutze ich das Netzwerk intensiver, dann versuche ich die speziellen Eigenheiten des Netzwerkes für meine jeweiligen Ziele einzusetzen. Diese können dann unterschiedlichster Art sein. Ob diese Funktionalitäten dann aber absolut netzwerkspezifisch sein müssen, bezweifle ich. Denn was benötige ich wirklich zum Netzwerken:
  • eine Kontaktliste
  • eine Kommunikationsmöglichkeit (Nachrichten und IM)
  • Austausch von Medienformen jeglicher Art
  • Fertig!
Alles andere ist Schnick-Schnack. - Oder?

Donnerstag, 29. Januar 2009

IT Sicherheitsstandards werden nicht eingehalten



Einer deutschen Umfrage zufolge, werden die vom BSI herausgebrachten Empfehlungen für Sicherheitsstandards nicht immer eingehalten. Punktuell sei zwar eine übertriebene Sicherheit vorhanden, leider sei diese aber generell nicht umgesetzt.
Woran liegt dies?
Finanzielle Faktoren spielen hier sicher eine ausschlaggebende Rolle, aber auch die Machbarkeit und die Umsetzbarkeit ist nicht unwichtig.
Eine der größten Hindernisse sind jedoch Vorgaben des Betriebes hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit. Hier stehen meistens Usability und Security im leichten Widerspruch zueinander. Zum einen sollen die Systeme möglichst einfach und benutzerfreundlich zu bedienen sein, und zum anderen dann noch sehr sicher. Beides ist leider so nicht immer in Einklang zu bringen.

Nehmen wir das Beispiel eines Applikationsstarts über eine VPN-Verbindung:

Der User möchte seinen Notebook mit Festplattenverschlüsselung starten:
Passwort1.
Er meldet sich an seinem Notebook an:
Benutzername2, Passwort2.
Er startet das VPN-Netzwerk:
Benutzername3, Passwort3.
Danach startet er über VPN eine Business-Applikation, die keine Netzwerk-Authentifizierung besitzt:
Benutzername4, Passwort4.

Da hat der User sich viel zu merken. Viele empfinden diese Sicherheit eher als Schikane. Aber zum Vergleich: ein Haus mit einer Tür mit vier Schlössern, bei denen immer derselbe Schlüssel passt, ist auch nicht besonders sicher.
Das zeigt, Security und Usability schließen sich zwar nicht aus, aber sie zeigen in verschiedene Richtungen.

Mittwoch, 28. Januar 2009

Blog & Beer 2009



Kommen - Schauen - Mitmachen - Staunen!

http://blogandbeer.de

Dienstag, 27. Januar 2009

Kann Social Media für ein kleines Unternehmen umsatzsteigernd sein?



Wie kann man es anstellen, dass Aktionen mit "social Media"-Charakter diesem Zweck dienen? Hilft es, nur einfach mal einen Blog zu erstellen oder ein paar Twitter-Mitteilungen zu versenden? Sicher nicht.
Die beste Lösung wurde jetzt für ein kleines Lokal "Simply Gourmet" in Peabody, Massachusetts praktiziert. Dieses kleine Restaurant wurde in dem Blog des bekannten Bloggers und Social Media Writers Chris Brogan genannt. Was für ein Deal!!! Eine kurze Nennung in dem Blog, und schon kennt einen die ganze Welt.
Ob der Umsatz nun steigt, weiß ich nicht, würde ich jetzt auch erst einmal bestreiten. Die Bekanntheit dieses Unternehmens ist aber zweifelsohne gestiegen.

Montag, 26. Januar 2009

Machen uns Großraumbüros krank?



Einer aktuellen australischen Studie zufolge macht Arbeiten in Großraumbüros krank. Insbesondere der enorme Lärmpegel und das Gefühl, ständig beobachtet zu werden, führen dazu, dass die Mitarbeiter weniger produktiv sind und sich höheren Stressfaktoren ausgesetzt fühlen.
Ich hatte vor ein paar Jahren auch einmal das Vergnügen, in einem Grossraumbüro mit weiteren 120 Mitarbeitern arbeiten zu dürfen.
Die umliegenden Meeting-Points und die laut telefonierenden Kollegen erzeugten einen enormen Lärmpegel, der trotz schallschluckender Stellwände nur mit Kopfhörer und MP3-Player zu ertragen war.
Konzentriertes Arbeiten war sehr schwierig, kommunikationsfreudige Kollegen hatten im Vorbeigehen immer ein offenes Wort für einen übrig. So wurde man ständig aus seinem aktuellen Tun herausgerissen.
Es war nicht einfach...
Wenn ich nun die Ergebnisse der Studie sehe, dann kann ich nur sagen: diese Erfahrungen hatte ich für gut fünf Jahren bereits auch schon gemacht, damals hat mir nur keiner geglaubt.

Sonntag, 25. Januar 2009

Le Thriller!

64 Spuren Audio - Acapella - aber nicht nur in Ton, auch in 64 Bildspuren wird diese ungewöhnliche Interpretation des Franzosen François Macré auf YouTube präsentiert. In rund 350 Stunden harter Arbeit wurde dieses Sechs Minuten Stück erschaffen.

Sehenswert! Très bien!



Samstag, 24. Januar 2009

Wie schläft das größte Volk der Erde?



Auf http://www.sleepingchinese.com/ zeigt Bernd Hagemann Einblicke in den schlafenden Riesen.
Gibt es übrigens auch auf deutsch.

Freitag, 23. Januar 2009

Twitter ist Kommunikation



Wie nutzen wir Twitter?
Senden wir willenlose Mitteilungen nur über uns selber und unser Tun raus? Ja, wirklich?! Dann kann ich nur dazu sagen: es ist sicher ganz nett, wenn die ganze Welt weiß, dass ich mir jetzt einen Kaffee mache, aber mal ehrlich wen interessiert das wirklich?!?!

Twitter kann wesentlich mehr.
Schauen wir uns doch einfach mal die Tweets der anderen User an.
Dann fragen wir uns: "Was kann ich jetzt und hier tun, um dem anderen zu helfen?" - Und schon geht es los! Jetzt passiert es! Jetzt wird aus dem Microblogging-Tool eine 1:1-Kommunikation, ein persönliches Gespräch!

Donnerstag, 22. Januar 2009

Kindergartenkrieg



Was müssen wir tun, damit die Ausbildung unserer Kinder in gesicherten Bahnen läuft?
Legen wir die Grundsteine der Laufbahn bereits mit der Wahl eines entsprechenden Kindergartens?
Manchmal habe ich wirklich das Gefühl, dass es schicksalsentscheidend ist, welchen Kindergarten mein Kind besucht.
Gott sei Dank besteht im ländlichen Raum nicht die immense Auswahl wie in der Großstadt, so dass meisten nur eine einfache Frage im Raum steht: katholisch, evangelisch oder Waldorff-Kindergarten.
In der Stadt scheint es aber wichtig zu sein, dass Kinder bereits in den frühen Jahren auf "Elite"-Kindergärten gehen. Denn nur, wer diesen einen Kindergarten besucht hat, hat wiederum die Chance, eine spezielle, vielleicht sogar private, Grundschule zu besuchen, und dann die nächste elitäre Ausbildungsstätte.
Schade, dass die Eltern damit einem starken Stress und die Kinder einem immensen Leistungsdruck unterworfen sind.
Schön ist das nicht, aber es sind die Zeichen der Zeit.

Ich denke, den wenigsten ist bewußt, dass viele der heutige Führungspersönlichkeiten in großen internationalen Industrieunternehmen manchmal sogar gar keinen Kindergarten besucht haben, die einfachsten Grundschulen zum Ausbildungsstart hatten und vielleicht sogar nur einen Realschulabschluß mit Ach und Krach ihr Eigen nennen.

Unser Jüngster hat jetzt also noch alle Chancen...

Mittwoch, 21. Januar 2009

Verlosung - jeder Kommentar kommt in die Lostrommel!



Verlosung ist angesagt!
Jeder Kommentar bis zum 22.01.2009, 23:59 Uhr (deutscher Zeit) zu diesem Post wandert in die Lostrommel. Bitte unbedingt korrekte Email angeben. Der Gewinner wird dann auf diesem Wege auch benachrichtigt.
Das Los entscheidet, der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Zu gewinnen gibt es das oben abgebildete Buch "Intranets verstehen" aus der Microsoft Press.
Das Buch ist gebraucht und in sehr gutem Zustand. Die Ausgabe ist etwas älter, aber die Inhalte sind immer noch aktuell.

Dienstag, 20. Januar 2009

Blog&Beer 2009



Nur noch mal zur Erinnerung. Wer vorbeikommen möchte, sollte sich bitte registrieren, da die Plätze begrenzt sind.

http://blogandbeer.de

Montag, 19. Januar 2009

Mouse-Potatoes und Deskfast



Wie weit ist es mit unseren Managern bei den klein- und mittelständigen Unternehmen gekommen?
Sitzen diese nur noch vor dem PC?

Statistiken zufolge verbringen zu viele von Ihnen zu viel Zeit vor dem PC. Und die Zeit vor dem PC wird noch für viele andere Dinge benutzt. So frühstücken die meisten von ihnen auch noch direkt am PC, das sogenannte "Deskfast".

Sind diese Zahlen erschreckend? Ich denke nicht.
Versetzen wir uns doch mal in die Lage eines Handwerkers oder eines anderen Kleinunternehmers wie zum Beispiel eines Steuerebraters. Hier sieht es doch nicht anders aus. Gefrühstückt wird im Büro, auf der Baustelle, im Lkw auf der Fahrt zum Kunden oder auch -wie es gerade passt. Man möchte Zeit einsparen. Zeit, von der man eh' nicht so viel hat. Wir sind keine Genußmenschen, die Werktags morgens erst einmal gemütlich an den Frühstückstisch gehen, die Morgenzeitung aufschlagen und dann in aller Ruhe Toast und Eier mit Speck genießen.

Bei uns muss alles schnell gehen:
Schnell gefrühstückt.
Schnell auf den Weg zur Arbeitsstätte.
Schnell dies und schnell das.
Nur damit man abend viellecht mal noch schnell...

Vielleicht sollten wir das Leben doch ein wenig entschleunigen.

Sonntag, 18. Januar 2009

Die Alternative - Jinzora



Tja, das Samstag-Projekt scheiterte dann bei mir doch ein wenig an den Hardware-Voraussetzungen.
Jetzt ist eine Alternative "Jinzora" im Einsatz. Ist zwar nicht ganz so komfortable, tut aber seinen Dienst.
Eine gute Anleitug zum Setup gibt es dann hier: http://rubbervir.us/projects/ubuntu_media_server/part2.html

Samstag, 17. Januar 2009

Vortex Box - Mal wieder ein Projekt fürs Wochenende



Momentan habe ich noch immer nicht die (für mich) richtige Umgebung für meine Media-Dateien gefunden. Die Hardware steht schon seit längerem fest, aber irgendwie ist die Software immer noch nicht das Gelbe vom Ei.

Jetzt werde ich mal Vortex Box testen.
Bin gespannt, was die zu bieten haben.

Freitag, 16. Januar 2009

Eine kleine Produktivitätssteigerung



Eigentlich heißt es ja immer, man soll seine Gedanken auf eine Sache konzentrieren, sich nur einer Aufgabe widmen.
Im Prinzip ist das richtig. Doch was tue ich, wenn an einem bestimmten Punkt gar nichts mehr weitergeht?
Ich kann Spazierengehen
Ich kann einen Kaffee trinken
Ich suche mir Abwechslung - doch Vorsicht: Abwechslung kann auch Zeitverschwendung bedeuten!

Wie wäre es, wenn wir drei etwas unterschiedliche Projekte aufsetzen?
Wir fangen mit Nummer 1 an. Kommen wir an einen "toten Punkt", dann wechseln wir zu Projekt Nummer 2, und so fort.
Die Vorteile:
  • Ich habe Abwechslung.
  • Ich bin Produktiver.
  • Ich kann drei Projekte fast gleichzeitig bearbeiten.
Ich nutze also jeweils ein anderes Projekt, um mich von der totgelaufenen Arbeit abzulenken.

Das ist Produktivitätssteigerung pur!

Donnerstag, 15. Januar 2009

Information Overload - nicht mit mir



Schon wieder was verpasst?
Mal wieder nicht dabei gewesen?
Man, so ein Stress - und schon wieder was vergessen!

Die Anzahl der Informationseinheiten, die wir uns täglich aussetzen, steigt. Dieser Zuwachs ist nicht linear, die Kurve geht eher exponentiell nach oben. Die Menge der Informationen, die wir verarbeiten wollen baut sich dadurch wie ein unüberwindbares Hindernis vor uns auf.
Außer - ja, außer wir machen eine Informations-Diät.
Weniger ist mehr. Weniger ist auch intensiver, und weniger ist damit auch streßfreier.
Wir müssen nicht alles mitbekommen. Wir müssen nicht jede News im Internet aufschnappen. Es ist einfach auch mal schön, nichts Neues zu erfahren und ruhig vor sich hin arbeiten zu können. Außerdem ist es auch mal interessant, ein paar News von Bekannten, Verwandten oder auch den Kollegen überbracht zu bekommen.
Das befreit.
Es befreit vom ständigen Hinterhereilen nach Neuigkeiten.
Denn die Frage ist im Endeffekt: welchen Wert hat diese Mitteilung für mich.
Welchen Wert hat es für mich, dass auf der CES ein neuer Flachbildschirm vorgestellt wird. - Um mal auf ein aktuelles Beispiel zu gehen - Ich kann ihn mir hier in Deutschland eh' noch nicht kaufen. Und selbst wenn, dann wäre er viel zu teuer. Der Wert ist einfach nur eine neue Information zu besitzen und diese wiederum weiterverbreiten zu können.
Welchen Wert hat es für mich, wenn ich von einem Waldbrand im Süden der USA erfahre. Habe ich dort Verwandte oder Bekannte? Besitze ich dort eine Firma? Gehört vielleicht einer der betroffenen Landstriche mir? Habe ich Aktien von eienr Firma dort im Süden der USA? - das Beispiel ist sicher etwas krasser, aber ich denke, in den meisten Fällen habe ich das nicht.
Welchen Wert bringt mir dann diese Information? Es ist nur um der Information selbst willen. Dabei wäre es völlig egal, ob es sich um einen Hurricane, einen Waldbrand, eine Flutkatastrophe oder ein anderes Unglück handelt. Im Endeffekt ziehe ich aus dieser Information keinen Nutzen daraus.

Ich selber lebe nun seit über 12 Monaten ohne den Zwang, abends die Nachrichten sehen zu müssen (ich denke, kurz vor Weihnachten schaute ich mal mit, weil wir Besuch hatten).
Ich lese keine Tageszeitung und auch keine Weltpresse.
Ich lebe trotzdem und ich lebe sehr "entschleunigt". Auch ohne diese Informationen gibt es genug andere Dinge, die mich interessieren, über die ich mich informieren möchte und zu denen ich mich weiterbilden möchte - dann aber gezielt.

Mittwoch, 14. Januar 2009

Blog & Beer 2009



Schon mal vorbei geschaut? Ich denke, das wird ein interessanter Abend.
Schnell anmelden!

http://blogandbeer.de

Dienstag, 13. Januar 2009

PC Magazine geht neue Wege



Jetzt ist es soweit. seit über 12 Jahren hatte ich PC Magazine abonniert. Zeitschriften und Artikel stapeln sich. Das Poster zum 25-jährigen bestehen hängt noch an der Wand. Und nun? - Aus und vorbei. Schade. Die Alternative: online abonnieren und dann ausdrucken. Das ist vielleicht nicht ganz so toll, aber ich schlepp doch nicht jedesmal meinen PC mit mir rum, um ein Magazin zu lesen. Ich denke, bei meinem Smartphone ist der Bildschirm einfach zu klein.

Montag, 12. Januar 2009

Auch ein Fan von Make?



Make - das legendäre Magazin aus den USA - geht neue Wege. Jetzt gibt es Make auch als Video zum Anschauen - tolle Sache und ideal, um sich mal ein wenig den vielleicht langweiligen Montag zu vertreiben.

Sonntag, 11. Januar 2009

WTF - RTFM oder auch EITDSGFDMSGNB



Das ist nicht unter der Gürtellinie, nur ein wenig einfallslos:
"Eine IT, die so gut funktioniert, dass man sie gar nicht bemerkt."

Ich denke, eine IT sollte man bemerken. Sie sollte Arbeitsprozesse unterstützen, Produktivität steigern und alles ein wenig effizienter machen - nur mal so im Groben.
Aber wie wir bereits vor 20 Jahren sagten:
Der PC ist zum Problem-lösen da, die wir ohne ihn nicht hätten..."

Samstag, 10. Januar 2009

Unloader - virtueller File Shredder für einen guten Zweck



Die Werbeagentur Farfar aus Schweden hat für Nokia diesen virtuellen Shredder ins Leben gerufen. Die Freude über die vernichteten Files ist zwar nur virtuell, dennoch gibt es dafür in der realen Welt ein paar Spenden für einen guten Zweck: für 100 vernichtete Dokumente pflanzt Nokia in Brasilien einen Baum - hat was.

Freitag, 9. Januar 2009

Mal schnell ein Handy-Halter gebastelt



Liegt das iPhone, das Handy oder der iPod mal wieder am Schreibtisch rum? Dann gibt es für die handwerklich Geschickten und Kreativen eine nette Bastelanleitung für einen kleinen Papier- oder Pappe-Ständer.
Kurz mal angezeichnet, ausgeschnitten, gefaltet und geklebt und schon ist er fertig.
Gesehen bei Geeky-Gadgets.com.

Donnerstag, 8. Januar 2009

Blog & Beer 2009



Zur Erinnerung: noch sind Plätze frei!
Über Blogs reden, Techniken diskutieren und nebenbei ein nettes bayerisches Bierchen trinken.

Interesse?

Dann schau doch einfach mal bei http://blogandbeer.de vorbei. Hier findest Du alle notwendigen Informationen zu dem Event (wann, wo, wie).
Nebenbei erwähnt: die Teilnehmerzahl ist begrenzt, also nicht zu lange mit der Anmeldung warten.

Mittwoch, 7. Januar 2009

Die drei Standbeine des Web-Designs



Design ist nicht gleich Design.
Web-Design setzt sich aus drei wichtigen Hauptbereichen zusammen:
1. Interface Design
Der Benutzer der Website muss mit der Oberfläche, der Navigation und den einzelnen aktiven Elementen der Website zurechtkommen. Das Interface bildet die Schnittstelle Besucher - Website. Stimmt das Interface nicht, dann kann der Besucher die Site nicht bedienen und bleibt bei der Startseite stehen oder bricht die Erkundung der Site sehr bald ab.

2. Aesthetic Design
Das Aussehen muss stimmen, hier sind die kreativen Designer gefragt. Schöne Bilder, gute Texte, passend zum Inhalt. Erst dann kann der Besucher so richtig in die Thematik der Website eintauchen und fühlt sich wohl darin.

3. Information Design
Wo steht welche Information. Als drittes Standbein muss die vom Besucher erwartete Information an der richtigen Stelle stehen. Nur dann bringt die Website den vom Besucher erwarteten Nutzen.

Zur Erstellung einer neuen Website empfehle ich das "Arbeitspapier Website". Eine strukturierte Zusammenstellung für eine neue Website aus Kundensicht.

Dienstag, 6. Januar 2009

Keine Alternativen



Ohne Alternativen gibt es nie wieder Rückfragen bei der "Any-Key"-Taste...
(ohne weitere Kommentare)

Montag, 5. Januar 2009

Mal wieder ein Programm zum Testen



In der Hoffnung, dass es nicht das letzte Mal ist, auf diesem Windows-PC ein neues Programm zu testen.
Da werden ini-Dateien abgelegt, dll's kopiert und verschoben und die Registry bearbeitet. Außerdem werden immer irgendwelche Profildateien und temporäre Dateien ins System gestreut, wo später keiner mehr weiß, woher die eigentlich gekommen sind. Von Viren, Trojanern und Keyloggern ganz zu schweigen.

Eine Möglichkeit ist, sich eine virtuelle Maschine anzulegen, eine Kopie davon zu starten und dort die neue Software zu installieren. Dann kann man das Programm in Ruhe testen und entscheiden, ob ein Einsatz sinnvoll ist. Bei Nichtgefallen wird die virtuelle Maschine einfach gelöscht. Leider bildet diese virtuelle Maschine meistens nicht die aktuelle Konfiguration des eigenen PCs ab. Eventuelle Inkompatibilitäten werden auf diesem Wege also nicht entdeckt.

Hier kann Sandboxie weiterhelfen. Sandboxie startet das entsprechende Programm in einem abgesicherten Bereich auf der Festplatte. Wird die Sandbox (die Spielwiese) gelöscht, so werden alle Änderungen durch die Installation in der Sandbox und auch durch den Programmstart einfach mit gelöscht. Keine Spuren, keine Reste.

Zusätzlich bietet Sandboxie auch einen Browser-Start in der Sandbox. Damit ist ein sicheres Surfen ohne Restspuren möglich.

Sandboxie ist für den privaten Gebrauch kostenfrei.

Weitere Informationen gibt es unter: http://www.sandboxie.com/.

Sonntag, 4. Januar 2009

Weihnachten kommt bestimmt bald wieder - und dann wünsch ich mir...



... das Pomegranate | NS08.
Das Ding ist der Hammer! Das ultimative All-in-One Device!
Bin gespannt, ob die Entwickler aus Novascotia es bis zum nächsten Weihnachten auf den deutschen Markt bringen können. ;-)
Die aktuellsten Informationen dazu gibt es unter http://www.pomegranate.com.

Samstag, 3. Januar 2009

Was auf die Ohren zum Wochenende



Hörspiele sind ein Ohrenschmaus. Es gibt für mich nichts Schöneres, als gemütlich im Sessel zu liegen, die Kopfhörer auf zu haben und Hörspiele zu geniessen.
Doch wann werden die eigentlich immer gesendet?
Abhilfe schafft hier die Hörspieldatenbank HörDat (http://hoerdat.in-berlin.de), bei der alle verfügbaren Hörspiele der Radiosender verzeichnet sind. Hier kann man nach Genre, Autor oder Sendezeit suchen und bekommt dann detaillierte Informationen zu den Sendungen der einzelnen Sender angezeigt. Jetzt heißt es nur noch das Radio oder den Internetstream zur richtigen Sendezeit eingeschaltet und es kann los gehen mit dem Hörspiel.

Freitag, 2. Januar 2009

Blog & Beer 2009



Mal was Neues zu 2009.
Über Blogs reden, Techniken diskutieren und nebenbei ein nettes bayerisches Bierchen trinken.

Interesse?

Dann schau doch einfach mal bei http://blogandbeer.de vorbei. Hier findest Du alle notwendigen Informationen zu dem Event (wann, wo, wie).
Nebenbei erwähnt: die Teilnehmerzahl ist begrenzt, also nicht zu lange mit der Anmeldung warten.

Donnerstag, 1. Januar 2009

Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau - und hinter jeder starken Frau ...



... steht anscheinend eine starke Creme.

Gesehen in Österreich bei einem Friseur im Schaufenster.
Mehr daneben geht meiner Meinung nach fast gar nicht.