Sonntag, 31. Mai 2009

Schilderwald



Nicht nur in Deutschland lebt der berühmte Schilderwald. Auch andernorts haben es Designer und Marketing-Fachleute geschafft, Schilder und Plakate zu entwerfen, die mehr als nur Grund zur Belustigung geben. Signspotting sammelt diese Absurditäten international und stellt diese schön geordnet nach Themenbereichen dar.

Samstag, 30. Mai 2009

Bohemian Rhapsody


Für die Einstimmung zum Wochenende mal wieder etwas Musikalisches. Vermischt mit den Anfängen der Home-Computer (unter anderem auch meinen Anfängen) ein nettes und unterhaltsames Video.

Freitag, 29. Mai 2009

cAPS - lOCK eXTREME



sCHON iST eS pASSIERT. Bin versehentlich auf die Caps-Lock- Taste gekommen. Das ist schon ein wenig ärgerlich, wenn man so wie ich mit dem Blick aus die Tastatur schreiben muss. Die Caps-Lock-Taste, bei den früher üblichen Schreibmaschinen der eingerastete Wagenhub zur dauerhaften GROSSSCHREIBUNG. Diese Taste hat mich beim Computer schon öfters zum Wahnsinn gebracht. Da schreibt man einen Textabsatz und bemerkt dann gegen Ende, dass diese eine Taste gedrückt war und man aus diesem Grund alles noch einmal schreiben darf. Schließlich gibt es bei den üblichen Texteditoren nicht die Funktion "Markierten Text - Groß- Kleinschreibung tauschen".
Aber es gibt ja für alles - oder fast alles - Tools. Hat sich doch ein findiger Programmierer ein nettes Programm mit dem beschreibenden Namen "Caps-Lock Goodbye" ausgedacht. Dieses Programm für Windows sorgt dafür, dass ich nicht radikal zum Werkzeug greifen muss, um diese Taste zu deaktivieren, ein einfacher Zusatzeintrag in der Registry tut es hier auch.
Caps-Lock Goodbye zum Download bei: melk.de

Donnerstag, 28. Mai 2009

Contenance bitteschön!



Mitjammern, eine der Lieblingsbeschäftigungen unserer Zeit. Sei es, dass wir nicht den richtigen Sitzplatz im Zug oder Flugzeug hatten, vielleicht ist gerade der Akku unseres Handys oder unseres Notebooks leer, oder vielleicht haben wir in unserem Job gerade mal wieder "sooo viel zu tun". Gerade der letzte Punkt ist in Zeiten der Rezession eigentlich gar nicht statthaft. Da sollte man sich doch eigentlich freuen, dass man etwas zu tun hat.
Unsere Grosseltern jammerten sicher nicht so viel. Damals hätte sich niemand beschwert, wenn die Pferdekutsche mal eine halbe Stunde später dran war. Heute ist es eine Katastrophe, wenn das Flugzeug mal zwanzig Minuten Verspätung hat. Sofort müssen SMS und Emails geschrieben werden, dass das fest geplante Mittagessen verschoben werden muss. Der gesamte Tagesablauf kommt komplett durcheinander.
Und die Reaktion der Person selbst? Immer dieselbe: Augen verdrehen, seufzen und dann kommt das Jammern. Meistens so laut, dass es wie Wolfsheulen klingt, bei dem dann benachbarte Wölfe gleich mitheulen möchten.
Contenance? - Mal zusammenreißen? - Das kennt heute fast keiner mehr. Gefühle müssen raus. Sofort. Egal auf welchem Weg und über welches Kommunikationsmedium. Mobiltelefon, SMS, Email, Twitter oder Blog. Die ganze Welt muss es erfahren, wie schlecht es einem geht. Und es geht einem erst dann wieder gut, wenn andere mitjammern und dabei lauter heulen als man selbst...

Mittwoch, 27. Mai 2009

Ist BlueRay noch zeitgemäß?



Kauft sich jemand BlueRay? Also ich nicht.
Warum? Ich denke, optische Speichermedien für Mediadaten wie Videos oder auch Audio-Dateien sind einfach nicht mehr zeitgemäß. Das klingt schon etwas hochnäsig, aber seien wir doch mal ehrlich, was mache ich mit einer gekauften CD? Ich möchte Sie neben der Stereo-Anlage im Wohnzimmer und dem Autoradio mit CD-Einheit auch auf meinem MP3-Player und meinem Smartphone hören, da geht einfach keine CD rein. Die Lösung ist also dann der Download der digitalen Daten bei einem Musikportal. Die CD hat ausgedient.
Ähnlich verhält es sich doch bereits auch jetzt schon mit Videos. Die DVD ist momentan aufgrund der alten Ausgabegeräte - sprich Fernseher - immer noch eines der beliebtesten Speichermedien, doch auch hier holt der Online-Vertrieb massiv auf. Datenleitungen werden immer schneller und übertragene Datenvolumen kosten so gut wie nichts mehr, der Weg der Online-Übertragung, auch von großen Videodateien, ist geebnet. BlueRay kann sich demgegenüber meiner Meinung nach nicht durchsetzen.
BlueRay ist für mich dann eher eine Alternative zur Datenspeicherungen von großen Datenmengen wie zum Beispiel bei Datensicherungen. Hier hat das optische Medium BlueRay sicher noch ein paar Zukunftsperspektiven.

Dienstag, 26. Mai 2009

SEO - 101



Suchmaschinenoptimierungen gibt es zuhauf. Viele Experten versuchen hier in einem Verdrängungswettbewerb mit Dumping-Preisen und besonderen Referenzen bei neuen Kunden zu Punkten.
Da stellt sich einfach mal die Frage: ist es für meine Website notwendig, dass ich bei Google bei einem bestimmten Suchbegriff auf der ersten Ergebnisseite angezeigt werde.
Ist das wirklich ausschlaggebend für mein Business oder ist es nur die notwendige Selbstbeweihräucherung, die man als Inhaber eines Klein-oder Mitttelständischen Unternehmens ab-und-zu mal benötigt?
Harte Worte - ich weiß. Aber seien wir doch mal ehrlich. Da hat eine kleine Eckkneipe neu eröffnet und hat sich eine nette Website gestalten lassen. Ist es notwendig, dass dieser Webauftritt bei Google unter dem Stichwort "Eckkneipe" auf der ersten Seite erscheint. Ich denke nicht. Die Eckkneipe kann viel mehr Kunden durch Empfehlungsmarketing gewinnen als über eine Website.
Betrachten wir mal das andere Extrem: einen Autohersteller.
Ist es notwendig, dass dieser beim Stichwort "Autohersteller" auf der ersten Seite erscheint. Marketingtechnisch sicher nicht, denn jeder kennt den Autohersteller, und die Autos werden sich auch verkaufen lassen, wenn man bei Google nicht auf Platz 1 erscheint. Hier ist es eher die typische Prestigefrage. Aber ist es das Prestige wirklich wert?

Montag, 25. Mai 2009

Sind wir eine Welt der Datenbanken?



Datenbanken begegnen uns heute tagtäglich. Eigentlich eher unscheinbar und im Hintergrund und trotzdem immer omnipräsent.
Wurden früher die Daten aufgrund von geringem Speicherplatz eher linear abgelegt, und waren die Abfragen der Daten eine Spezialaufgabe von damaligen EDV-Experten, so werden Daten heutzutage in logischen Strukturen gespeichert, die universell verwendet werden können. Daten werden überall erfasst und gespeichert. Ein großer Bereich ist die Speicherung von Kundendaten und die damit verbundene Auswertung von Kaufverhalten und Kundenreaktionen. Auch im Produktionsbereich werden Datenbanken zuhauf eingsetzt. Zum einen für die Prozesssteuerung des Produktionsablaufes und auch in Verbindung mit den Verkaufsdaten zur Bestimmung der Produktionsmengen.
Dank der allgemeinen Speicherstrukturen, die heute bei Datenbanken eingestzt werden, besteht auch sehr leicht die Möglichkeit der Datenverknüpfung. So können auf einfachem Wege schnell die unterschiedlichsten Statistiken aus dem Hut gezaubert werden.

Sonntag, 24. Mai 2009

Blick durch die Zeit



Sergey Larenkov zegit einem Perspektiven durch die Zeit. Er mischt dabei Fotografien aus den Tagen der Belagerung Leningrads mit aktuellen Aufnahmen und läßt so einen Blickwinkel in die Vergangenheit zeigen.
Interessante Fotomontagen, die das heutige und damalige Leben verschmelzen lassen.
Zu finden unter: http://sergey-larenkov.livejournal.com/.


Eine Minute Zeit? - Zeit für eine-minute.de

Samstag, 23. Mai 2009

Pro Sekunde



Wieviel Kinder geboren werden, wieviel Weblogs erstellt werden, wieviel Cola getrunken wird, wieviel...
Schön anschaulich mit den entsprechenden Symbolen der ausgewählten Kategorie pro Sekunde auf dem Bildschirm.


Eine Minute Zeit? - Zeit für eine-minute.de

Freitag, 22. Mai 2009

Psst - TwitterSweet




SEO-Taktiken



SEO - Search Engine Optimization - Suchmaschinenoptimierung - ist ein interessanter Bereich bei der Erstellung und Optimierung von Webseiten.
Da überlegen sich eine Gruppe von Technikern und Internetspezialisten ausgefeilte mathematische Formeln, um Suchmaschinen zu programmieren. Die verwendeten Techniken sind hochgeheim. Auf der anderen Seite versuchen andere Gruppen von Technikern und Spezialisten über verschiedenste Versuche und Taktiken, den mathematischen Hintergrund zu erkunden - oder vielleicht eher zu erraten - diese nennen sich dann SEO-Experten, Spezialisten zur Suchmaschinenoptimierung. Und dann versprechen diese Experten, dass sie das Wissen hätten, Suchmaschinen über bestimmte Techniken so beeinflussen zu können, dass die Suchmaschine bei bestimmten Suchanfragen die "optimierte" Seite möglichst zu Beginn der Ergebnisliste anzeigt.
Das ist eine wirklich interessante Vorgehensweise.

Die Originalpublikation der beiden Google-Gründer Lawrence Page und Sergey Brin mit dem Titel "The Anatomy of a Large-Scale Hypertextual Web Search Engine" ist heute noch in der Originalpublikation auf dem Server der Stanford University einzusehen: http://www-db.stanford.edu/~backrub/google.html

(Bild: http://www.flickr.com/photos/byronshell/2468121053/sizes/m/)


Donnerstag, 21. Mai 2009

Scare Ware



Dieser Begriff gefällt mir.
Gibt es doch bereits Malware, Spyware, Software und Hardware, so kommt jetzt noch die ScareWare dazu.
Scare Ware bezeichnet Software, die eigentlich niemand benötigt, aber den Usern Glauben gemacht wird, diese Software sei unbedingt notwendig, ansonsten würden sehr große Risiken beim Benutzen eines Computers entstehen. Man arbeitet mit der Angst des unerfahrenen und naiven Users.
Das Besondere an dieser Art von Software ist dann manchmal noch, dass sie eigentlich nichts tut. Sie ist nach dem Kauf einfach nur vorhanden, gibt einem aber das beruhigende Gefühl, etwas gegen eine nicht existierende Bedrohung getan zu haben. Menschen sind beeinflussbar, insbesondere in Bereichen, in denen manchmal nur ein Halbwissen oder gar kein Wissen vorhanden ist.
Früher waren es die Hausierer, die einem irgendwelche Putzmittel verkauft haben, die total überteuert nur aus Spiritus und etwas Salmiakgeist bestanden Auch hier wurde mit der Angst des Konsumenten gearbeitet. Damals stand die Frage im Raum: ist mein Putzmittel wirklich das richtige? Putze ich auch sauber genug damit? Auch für Autos gab es eine Menge solcher Wundermittel. (dies erwähne ich nur, um damit klarzustellen, dass beiderlei Geschlecht auf solche Taktiken hereinfallen).

Die Ängste und Befürchtungen der Menschen sind immer noch dieselben, die Taktiken der gerissenen Verkäufer auch, nur die Produkte wandeln sich mit der Zeit. So waren es im vorletzten Jahrhundert sicher bestimmte neuartige Tinkturen und Salben, Mitte des letzten Jahrhunderts neue Mittel aufgrund der heranreifenden Forschung und Technik und in diesem Jahrhundert bilden die Computertechnologie und das Internet den Focus für ScareWare.

Alter Wein in neuen Schläuchen.

TwitterSweet Promo-Video

I've finished my first promo-video for my book TwitterSweet. The video and the book is in german.

Mobile post sent by intuitiv using Utterlireply-count Replies.

Mittwoch, 20. Mai 2009

TwitterSweet - Promotion Video


Habe ich es endlich geschafft. Mein Promotion-Video zu meinem Buch ist fertig!


Man kann nicht mehr als Essen



Satt? - Ich schon.
Satt vom Essen, satt vom Lesen, satt vom Konsumieren.
Genug ist genug. Irgendwann geht einfach nichts mehr rein.

Das Gute beim Essen ist, unser Körper verbraucht Energie und aus diesem Grund müssen wir wieder Essen. Wir verbrauchen Flüssigkeit und wir müssen wieder Trinken.

Das Gute am Lesen ist, unser Geist bekommt nach einiger Zeit auch wieder Hunger nach Neuem. Wir sind wißbegierig und wollen diesen Hunger stillen. Dann Lesen wir wieder, reden und diskutieren miteinander oder erweitern unser Wissensnetzwerk auf andere Art und Weise.

Und der Konsum? Hier stellt sich die Frage nach welchem Konsum.
  • Konsum von Medien
    Dient dies der Wissenserweiterung oder nur der Zerstreuung.
  • Konsum vom Produkten
    Sind diese Produkte notwendig zum Leben oder verschönern sie das Leben nur.
Ich bin satt von diesen Zeitzerstörern wie Fernsehen oder Videospiele
Ich bin satt von Konsumgütern, die nur "nice to have" sind.

Von was bist Du satt?


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Dienstag, 19. Mai 2009

TwitterSweet - ein Auszug



Für alle, die ein wenig mehr vom Buch erfahren möchten, finden unter diesem Link einen Auszug aus dem Buch.

"TwitterSweet - 140 Zeichen für den Geschäftsalltag" gibt es versandkostenfrei bei Amazon für 14,95 EUR.


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Montag, 18. Mai 2009

Tools zur Produktivitätssteigerung



Tools gibt es viele, und viele davon sind ja ganz nett, aber eigentlich benötigt sie man dann doch nicht. Meistens installiert man sie voller Begeisterung, um sie dann nach einigen Tagen, Wochen oder Monaten einfach zu vergessen. Bis dann die Aufräumaktion kommt und man sich mal die Liste der installierten Programme anschaut. Dann fällt einem auf, dass man da doch ein nettes kleines Tool für etwas gehabt hätte, dass man in der Zwischenzeit bereits wieder auf einem alten, herkömmlichen Weg gelöst hat. Dann war das Tool wohl doch nicht so gut?

Zwei Tools setze ich immer wieder gerne ein, und sie gehören eigentlich sogar zu meiner Grundausstattung bei der Installation einer neuen Maschine, sofern sie unter Windows läuft.



TaskbarShuffle bietet einem die Möglichkeit, die Reihenfolge der in der Taskleiste angezeigten Programme zu ändern. So kann man häufig benutzt Programme, die gerade geöffnet sind, und die man bei einer bestimmten Aufgabe immer wieder benutzt schön nebeneinander gruppieren.
Zum Beispiel den Texteditor, den Dateimanager und das ftp-Programm. Alle drei nebeneinander und man hat den Überblick.



Texter kann Tastaturmakros für Textbausteine Windows-weit verarbeiten. Einmal definiert stehen Textbausteine in jeder Applikation zur Verfügung. Das ist einfach nur genial. #mfg und schon steht ein netter Briefschluss da. In der Email, in Word oder auch im Kommentarfeldes eines Blogs. Das spart unheimlich Zeit und Nerven.

TaskbarShuffle gibt es bei:
http://www.freewebs.com/nerdcave/taskbarshuffle.htm

Texter bei
http://lifehacker.com/software/texter/lifehacker-code-texter-windows-238306.php


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Sonntag, 17. Mai 2009

Mit Händen und Füßen malen ist relativ einfach gegenüber dieser Methode



Man kann auch mit der Stimme malen, dass dieses geht zeigt zefrank mit seiner kleinen Applikation auf seinem Blog.
Also Mikro einstecken, loslegen und dann sein Ergebnis per Email an zefrank.


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Samstag, 16. Mai 2009

Postkarten, die es in Deutschland so nicht mehr gibt



Wer erinnert sich nicht gerne an die Zeit, aös man noch Servietten aus restaurants vom Urlaub an die Freunde verschicken konnte, auch Bierdeckel von guten Kneipen waren immer mal wieder eine originelle Ablenkung im dröden Post-Alltag.
Leider befördert die deutsche Bundespost (jetzt ja DHL) nur noch, was DIN ist, alles andere wird verweigert. Die vollautomatischen Sortiermaschinen können einfach keine Bierdeckel sortieren.
Woanders gibt es sie aber immer noch, kuriose Postkarten in allen Formen und Varianten.


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Freitag, 15. Mai 2009

Aufräumen ist angesagt: Schritt 4: Ordnen und Sortieren



Ordnen und Sortieren
Das ist das müßigste Thema an der gesamten Aufräum-Geschichte. Aber unbedingt notwendig. Denn nur, wenn alles ein wenig geordnet ist, geht nicht nur der Such-Prozess wesentlich schneller vonstatten. Zugegeben, viele User sagen: ich speichere Alles in ein Unterverzeichnis, dann kann ich ein Suchprogramm darüber laufen lassen, das mir dann alles, also die Dateien, die dem Suchkriterium entsprechen, anschaulich darstellt. Das ist eine annehmbare aber im meiner Meinung nach im Endeffekt ineffiziente Lösung.
Ich arbeite mit Projektordnern. Diese werden einzeln in einer Versionierungsverwaltung (SVN-Server mit TortoiseSVN) zusätzlich gehalten und verwaltet. Ist das Projekt abgeschlossen kann der gesamte Ordner noch einmal versioniert und dann archiviert werden.
Das bedeutet, er wird in ein Archiv auf einen externen Datenträger verschoben und zusätzlich auf ein optisches Medium gebannt. Dann wird er von der lokalen Festplatte gelöscht. Ja gelöscht, denn es muß Platz her für neue Herausforderungen. Vergangene Projekte kann ich aufgrund der Versionierungssoftware jederzeit wieder herzaubern und daran weiter arbeiten.
Eine schicke Sache.

Mit diesem Beitrag möchte ich die Serie der Aufräumaktionen dieser Woche beenden.
Ich hoffe, es waren ein paar Tipps und Tricks dabei.
Noch Fragen? Einfach einen Kommentar hinterlassen oder schneller eine Email oder eine dm per Twitter an @intuitiv.


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Donnerstag, 14. Mai 2009

Aufräumen ist angesagt: Schritt 3: Verschlanken



Verschlanken
Wo liegen die selbst erstellten Datenmengen in den Tiefen der Unterverzeichnisse. Der Windows-Explorer sagt einem dieses nicht. SpaceSniffer stellt hier eine neue Art der Übersicht dar. Benutzter Festplattenplatz wird als Rechteck dargestellt, dessen Größe proprtional zu der jeweiligen Datenmenge ist. Mit diesem Tool ist die Festplatte und insbesondere der Ordner "Eigene Dateien" schnell durchsucht und bereinigt.

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Mittwoch, 13. Mai 2009

In eigener Sache...



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Aufräumen ist angesagt: Schritt 2: Unnötigen Ballast entfernen



Unnötigen Ballast entfernen
"Da war doch noch ein Programm, das ich mal vor zwei Jahren installiert hatte. Stimmt und da ist noch eine Applikation, die auch schon lange nicht vermißt hatte."
Unnötig installierte Programme belasten die Registrierungsdatenbank, werden manchmal beim Systemstart mit aufgerufen und belasten so zusätzlich das System.
RevoUninstaller hilft bei Windows-Systemen nicht nur die De-Installationsroutine sauber auszuführen, sondern bereinigt zusätzlich noch übrig gelassene Unterverzeichnisse und Einträge in der Registrierungsdatenbank, die nicht sauber gelöschtwurden.
Insgesamt eine Saubere Sache nachdem dieses Programm mal ordentlich "gekehrt" hat.


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Dienstag, 12. Mai 2009

Aufräumen ist angesagt: Schritt 1: Bereinigen und Reparieren



Bereinigen und Reparieren
Bei Windows mit den entsprechenden Tools eine Aufgabe für rund 20 Minuten. Ein paar Klicks und fertig... - nicht ganz, aber fast.
Der Freewaremarkt bietet hier eines der besten Tools zum Bereinigen des Systems: CCleaner.
CCleaner bereinigt Datenleichen der gängigsten Programme, Cookies, temporäre Dateien und Verlaufsdaten werden auf Befehl mit einem Klick entfernt.
Sogar die Registrierungsdatenbank kann auf Fehler untersucht werden und nicht mehr benötigter Ballast wird gelöscht.
Die weiteren Funktionen von CCleaner sind dann für den ungeübten User mit Vorsicht zu genießen, hier kann man sich leicht sein System zerschießen.


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Montag, 11. Mai 2009

Aufräumen ist angesagt



Der Frühjahrsputz ist jetzt sicher eine Weile her. In der Zwischenzeit hat sich sicher schon wieder viel digitaler Ballast angesammelt. Jetzt wird der aufgeräumt.
Vier Ziele für die kommenden vier Tage:

Tag 1:
Bereinigen und Reparieren
Tag 2:
Unnötigen Ballast entfernen
Tag 3:
Verschlanken
Tag 4:
Ordnen & Sortieren

Also: bereit machen und los geht's morgen mit Schritt 1 am ersten Tag der Aufräumaktion.


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Sonntag, 10. Mai 2009

Gravitationsexperimente



Gravitation ist faszinierend. Einen interessanten und sehr experimentierfreudigen Ansatz wählt die Applikation unter http://balldroppings.com/js. Hier lassen sich Ebenen bauen, an denen hüpfende Bälle zu entsprechenden Musiksequenzen der Schwerkraft ausgesetzt werden.


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Samstag, 9. Mai 2009

Manchmal sind sie einfach etwas unnötig...



... diese Anführungszeichen.
Eine schöne Sammlung ist bei http://www.unnecessaryquotes.com zusammengestellt.
Amüsant gemacht.


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Freitag, 8. Mai 2009

Konvertieren bis zum Abwinken



Bei zamzar kann man Dateien bis zu einer Dateigröße von 100MB kostenfrei konvertieren lassen. Online, mit ein paar Mausklicks. Das ist einfach und geht schnell.
Ein ideales Tool, wenn man gerade mal unterwegs ist.


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Donnerstag, 7. Mai 2009

TwitterSweet



Mein Buch zu Twitter ist verfügbar.
Für 14,95 EUR gibt es einen Rundumschlag zu Twitter und die Einsatzmöglichkeiten in der Geschäftwelt.
Wie? Noch nicht bei Twitter? Dann schnell das Buch bestellen, lesen und dann bei Twitter anmelden und loslegen.
TwitterSweet hier bei Amazon bestellen.


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Mittwoch, 6. Mai 2009

Das Warten hat ein Ende



Endlich ist es soweit. Hier ein wenig was zum Einstimmen...


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Lebenszeiten



Wie lange halten Festplatten?
Festplatten sind größtenteils mechanisch aufgebaut. Eine rotierende, magnetisch beschichtete Scheibe und ein Schreib-Lese-Kopf, der mit sehr hohen Beschleunigungswerten und enormer Präzision die einzelnen Positionen anfährt. Mechanik, die langlebig sein sollte, die manchmal aber einfach versagt.
Ist man auf eine Langlebigkeit der Festplatten angewiesen, so sollte man auf jeden Fall Qualität einsetzen. Ja, es gibt unterschiedliche Qualitäten von Festplatten.
Festplatten für den einfachen Consumer-PC, Festplatten für Server, Festplatten für jeden Einsatzzweck. Den Unterschied erfährt der Konsument meistens zuerst über den Preis. So sind Server-Festplatten doch noch um einiges teurer als normale Consumer-Produkte.
Das hat aber auch seinen guten Grund. Server-Festplatten sind dafür augelegt 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr zu laufen. Ohne Pause, ohne Aussetzer, wenn möglich ohne Datenfehler. Consumer-Festplatten können das nicht leisten.
Mit einer entsprechenden Technik kann man jedoch auch Consumer-Festplatten für einen Dauer-Betrieb einsetzen. Dabei werden die Daten mit Zusatzinformationen über mehrere Festplatten verteilt. RAID heißt dieses System. RAID steht für Redundant Array of Independent Disks, also mehrere Festplatten, die in einem losen Verbund miteinander arbeiten. Fällt nun eine Festplatte aus, so können die Daten nach Austausch der defekten Platte über die noch funktionsfähigen Festplatten wiederhergestellt werden. Und dies alles im laufenden Betrieb.
Ich setze für meine Datensicherung und für meine Mediendaten ein externes RAID5-System ein. Vier Festplatten arbeiten hier zusammen und stellen mir rund 1,4 TB Platz zur Verfügung.
Das recht für die meisten Anwendungen.
Neugierig geworden, was man sonst noch mit RAID machen kann? - Dann ab in die Kommentare damit.


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Dienstag, 5. Mai 2009

Web-Design und Entwicklungskosten



Was kostet eine Website? - Websites gibt es als Festpreislösungen, bei denen ein fest vorgegebenes Design und eine Struktur ohne weitere Änderungen benutzt werden können. Preise für Websites, die auf Kundenwunsch erstellt werden, können je nach Art und Größe der Site stark variieren.

Für eine genaue Kostenkalkulation gilt es Folgendes zu beachten:
Eine Website ist eines der besten Marketinginstrumente der heutigen Zeit. Die Website ist entscheidend, ob ein Kunde bleibt oder geht. Eine einfache Website kann eine einzige Seite sein mit minimalen Kosten für den Domain-Namen. Je mehr Seiten erstellt werden, desto komplexer wird die Site und desto kostenintensiver auch die Erstellung.
Ein kundenspezifisches Design, ein angepasstes Navigationsmenü, Antwortformulare, Verknüpfungen zu Suchmaschinen und anderen Web-Verzeichnissen, sind Aufwände, die zu den Designkosten hinzukommen. Genauso verhält es sich auch mit einem eventuellen Support und einer nachfolgenden Pflege der Site.
Zum grafischen Design zählen die Farbauswahl, das Layout und das typografische Layout.
Die Websites der heutigen Zeit entsprechen den Hochglanzmagazinen des letzten Jahrhunderts. Doch viele Websites sind voll mit Spielereien und lassen die Klarheit und Eleganz der Magazine vermissen. Der Besucher ist überwältigt von dem Erscheinungsbild der Site, hat jedoch keine Ahnung, was er auf der Seite findet oder wie er sich dort bewegen soll.
Weniger ist auch im Internet meistens mehr. Das Ziel sollte Einfachheit und Klarheit sein.
Und ganz wichtig: eine Website muss intuitiv zu bedienen sein.


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Montag, 4. Mai 2009

Es ist geschafft!



Mein Buch ist da! Endlich!
"TwitterSweet - 140 Zeichen für den Geschäftsalltag"

Zum Inhalt:

Kein anderes Internet-Thema hat in den letzten
Monaten die Menschen so bewegt wie Twitter. War es
zu Beginn nur ein Werkzeug für die Computer-Freaks, so
wurde es seit Ende 2008 immer mehr ein Kommunikations-
medium für die Massen.
Dieses Buch erleichtert den Einstieg mit Twitter und
zeigt verschiedene Möglichkeiten auf, diese Kommunikations-
plattform im Geschäftsalltag erfolgsbringend einzusetzen.

Jetzt bei Amazon erhältlich. Preis 14,95 EUR (kostenlose Lieferung)


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Sonntag, 3. Mai 2009

StopMotion at its best



Zuerst einmal Fotos aufnehmen, diese dann ausdrucken und dann nochmals aufnehmen.
Eine wirkliche Glanzleistung!


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Samstag, 2. Mai 2009

Zeitstrahlen



Neben unseren persönlichen Profilen, den Blogs und Tweets könenn wir nun auch unsere eigene Geschichte als Zeitstrahl online stellen.
Die Ereignisse auf dem Zeitstrahl werden grafisch schön aufbereitet. Ob es jedoch für jeden und alle Ereignisse notwendig ist? - Seht selbst.


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Freitag, 1. Mai 2009

Musik machen



Mit der Tonematrix wird Musik machen für jederman(n)/frau zum Kinderspiel.
Einfach ein paar Kästchen anklicken, und schon kann man sich über ein phantasievolles Klangspiel erfreuen.