Donnerstag, 18. September 2008

Wieviel Information können wir verarbeiten?

Die Anzahl der Informationsquellen wächst unaufhaltsam. Blogs, soziale Netzwerke, Microblogs, Instant Messaging und Email schießen exponentiell in die Höhe.
Die zunehmende Verbreitung von Breitbandanschlüssen tut sein übriges.

Das Positive:
Die Informationsvielfalt wächst

Das Negative:
Ein Informationschaos entsteht, wenn die auflaufenden Informationen nicht entsprechend aufbereitet werden

Wichtig:
Der Einsatz entsprechender Tools, die die Informationsflut beherrschen und uns die Informationen so aufbereitet präsentieren, dass wir diese auch verarbeiten können, häppchenweise. Wie groß die Häppchen sein dürfen, hängt dabei vom jeweiligen informationshungrigen User ab.
Zu den Tools kommt der menschliche Instinkt, der uns darin leitet, welche Nachrichten relevant sind, welche nicht und auf welchem Wege wir zu neuen Informationen und Nachrichtenquellen kommen.

Vollgefressen mit Informationen hilft nur noch eine Informations-Diät.
Das rigorose Weglassen ist die Lösung.
Anzahl der Blogs im RSS-Reader verringern. Twitter ausschalten, Email abschalten.
Mal Ruhe einkehren lassen.

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