DerTag hat 24 Stunden. Ich esse, ich schlafe, ich arbeite und ich habe ein Privatleben. Frau, Kinder, Familie - all das passt in 24 Stunden. Mit dem Ergebnis, dass sich bestimmte Zeitabschnitte in meinem Wochenplan seit einiger Zeit etwas verschoben haben.
Ich war immer der Meinung, dass der Wochenplan meiner Zeiteinteilung mehr oder weniger unabhängiger von meinem Tagesplan ist. Das Ergebnis war, dass ich zwar manchmal sehr viel Zeit für die Familie unter der Woche hatte, aber dass ich am Wochende auch immer irgendetwas beruflich zu tun hatte. Auch viele Abende unter der Woche waren mit Arbeit gefüllt. Das war jetzt nicht weiter schlimm, verherender war es, am Wochende immer mal wieder ein paar Arbeitsblöcke einschieben zu müssen.
Mein Resultat daraus: Arbeit ist Montag bis Freitag und das Wochenende gehört der Familie (und ab und zu dem eigenen Hobby - zufällig auch der Computer, aber dann einfach mal anders als Mo.-Fr.).
Das mache ich nun seit drei Wochen so. Die Familie ist begeistert, die Kinder belagern mich am gesamten Wochenende und ich bekomme mit zwei Tagen Computer-, Internet- und Email- / SocialMedia-Abstinenz wirklich mal den Kopf frei. So richtig frei - richtig schön.
Blog schreiben muss nach meinen neuen Regeln auch in der Zeit von Montag bis Freitag passieren. Ich versuche dies gerade in eine tägliche Routine zu integrieren.
(Foto: http://www.flickr.com/photos/intosomerset/3265485643/sizes/s/)
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