Ich möchte mich an dieser Stelle an die vielen Politikverdrossenen wenden.
- Ja, zur Wahl gehen ist müßig.
- Ja, zur Wahl gehen ist Aufwand.
- Ja, es ändert sich ja doch nichts.
Es kann sich in einer Demokratie nur etwas ändern, wenn die Mehrheit diese Änderung anstrebt.
Demokratie kommt aus dem Griechischen
Demos = Volk
Kratia = Herrschaft
(s. Wikipedia)
Ja, ich muss mich bei der Wahl entscheiden und ich muss (meistens mir selbst gegenüber) diese Entscheidung dann auch vertreten.
Aber: gehe ich nicht zur Wahl, so verschenke ich mein Wahlgeld an die Parteien, die ich eh nicht wählen würde. Die Parteien rechnen fest mit diesem Geld und würden schwer getroffen, wenn sie es dann nicht bekämen (s. auch http://www.gemeinsamlernen.de/vile-netzwerk/Regionalgruppen/nord/projekte/Wahl/geld)
Wird übrigens ein ungültiger Wahlzettel abgegeben, dann bekommen die Parteien auch mein Wahlgeld. Gebe ich einen nicht ausgefüllten Stimmzettel ab, so ist dies nicht der Fall.
Der Wahlzettel ist dann nämlich nicht ungültig.
Vielleicht ist das für einige eine mögliche Lösung.
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