Dienstag, 18. August 2009

Digsby oder nicht Digsby



Das ist schon eine heiße Diskussion, die da momentan im Internet über Digsby geführt wird. Installiert doch das Tool einiges mit, dass nicht gerade gerne von den Usern gesehen wird. Das Tool ist kostenfrei, das Tool ist gut zu bedienen. Dennoch habe ich mich berits schon vor längerer Zeit gegen den Einsatz von Clients von Drittanbietern für Netzwerkdienste entschieden.

Clients sind sehr systemlastig
Clients benötigen in vielen Fällen ein Framework, eine bestimmte Umgebung, um zu funktionieren. Bei vielen Twitter-Clients war dies in Vergangenheit Adobe Air. Auch Python wird gerne eingesetzt. Das .Net-Framework ist die meistens dritte Umgebung, die genutzt wird.

Clients genügen nicht immer den Ansprüchen
Der jeweilige Programmierer/-in hatte eine bestimmte Idee für dei Applikation und versucht meistens, Schwachstellen des Web-Interfaces mit dem Client zu eliminieren.

Clients bieten Add-Ons
Viele der angebotenen Clients sind kostnfrei. Doch von kostenfrei kann keiner leben. Also gibt es eine Menge von Tools und Gadgets gleich mit dazu. Diese sind werbefinanziert und untrstützen so den Programmierer. Das ist zwar ein nettes System, im Endeffekt nervt es aber bei der Installation.

Im Endeffekt nutze ich jetzt nur noch das Web. Schlank, klein und von überall identisch. Im Endeffekt für meinen kleinen Mini-Notebook die beste und performanteste Lösung.




Keine Kommentare: