Mittwoch, 22. April 2009

Was ist wirklich sicher?



"Sicher" klingt immer so 100-prozentig. Das ist es leider nicht ganz. Denn das Verständnis von sicher birgt auch immer ein gewisses Restrisiko. Dieses Restrisiko bewerten wir meistens gefühlsmäßig mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit gegen Null. Aus diesem Grund fühlen wir uns in den meisten Fällen immer sehr sicher.
Mit ein klein wenig technischem Aufwand kann man dafür sorgen, dass die mögliche Eintrittswahrscheinlichkeit, insbesondere im Computerbereich, wirklich sehr gering bleibt.

Da gibt es den Begriff von Sicher für die Vorsorge gegen Datenverlust. Daten sind sicher, wenn ich technische Bedingungen geschaffen habe, die es mir ermöglichen, bei einem Datenverlust die erstellten Daten wiederherzustellen. Datenverlust kann der tatsächliche Verlust eines Datenträgers und damit der Verlust der darauf gespeicherten Daten bedeuten. Verlust kann auch die Zerstörung eines Datenträgers und damit die Vernichtung der darauf befindlichen Daten bedeuten.
Der Begriff Sicher steht im Computerbereich auch dafür, dass Vorsorge gegen Schadsoftware getroffen wird, die entweder Daten ausspioniert, Daten zerstört oder die eigenen Computer dazu benutzt, bestimmte Aktionen auszuführen, die ich nicht beauftragt habe, die ich nicht kontrollieren oder gar stoppen kann, und von denen ich in den meisten Fällen erst sehr spät etwas mitbekomme.
Gegen den Datenverlust hilft nur das zusätzliche Sichern der Daten auf einen weiteren Datenträger. Eine gute Übersicht über verschiedene preisgünstige und einfach zu bedienende Methoden gibt die Kundeninformation von [int'ju(:)itiv] - "BackUp einfach und sicher".
Gegen Schadsoftware lassen sich mit ein paar einfachen Methoden eine sehr sichere Firmenumgebung aufbauen. Auch hierzu gibt es von [int'ju(:)itiv] eine detaillierte Übersicht mit einfach nachzuvollziehenden Erklärungen: "Mit Sicherungsleine und doppeltem Boden".

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