Mittwoch, 15. September 2010

Ist SocialMedia ein Pflichtprogramm?



Die statischen Webseiten sind schon fast ein Relikt aus den 90er Jahren. Seit damals haben viele Firmen gelernt, dass die Visitenkarte im Netz tatsächlich neue Kunden bringen kann. Und das zu einem vergleichsweise geringen Preis. Besonders die Möglichkeit der Vorabinformationen haben viele Unternehmer zu schätzen gelernt. Mit dem Web 2.0 und den sozialen Netzwerken kamen weitere Informationsquellen für Kunden bzw. potentielle Kunden hinzu: Facebook im Jahre 2004, Youtube 2005 und Twitter 2006. Das Potential dieser sozialen Netzwerke wurde zu Beginn meist verkannt und oft sogar als Zeitverschwendung hingestellt. Dass diese Plattformen aber nicht nur eine Eintagsfliege darstellen, beweisen die Nutzer- und Nutzungszahlen. Die Möglichkeiten der Videoplattform YouTube wird heutzutage von den Marketingabteilungen vieler Firmen bereits aktiv genutzt. Die Potentiale von Facebook und Twitter als Kommunikationsinstrument werden in vielen Fällen noch nicht ausgeschöpft.
Die direkte Kommunikation, die Interaktion mit potentiellen Mitarbeitern und Kunden, der Rückkopplungskanal zu Produkten und zum Unternehmen und ein Customer-Support sind nur ein paar denkbare Szenarien beim Einsatz dieser Tools.
Social Media ist kein Allerheilmittel und auch nicht kostenfrei. Social Media benötigt eine Strategie und muss in den den Marketingkontext passen.
Um sich nachhaltig gegenüber den Mitbewerbern zu positionieren und zu bewähren wird kein Weg an Social Media vorbei führen.

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