Jedes Netzwerk im Bereich Social Media hat sein Für und Wider.
Möchte man im Bereich Social Media aktiv werden, so kann ich folgendes Vorgehen empfehlen:
Definieren eines gleichlautenden Usernamens für die einzelnen Netzwerke
Damit ist sichergestellt, dass man netzwerkübergreifend erkannt wird. Benutzt man verschiedene Benutzernamen, so ist eine Wiedererkennung und damit auch eine Zusammenführung von Beiträgen eines Nutzers für die anderen Konsumenten schwierig.
Festlegen eines Avatars
Was für den Benutzernamen gilt, gilt auch für den Avatar, da kleine Bildchen, dass einen User in den Netzwerken zusätzlich kennzeichnet. Auch ein häufiger Wechsel dieses Bildchens ist für die anderen Nutzer eher verwirrend als interessant.
“Basis”anmeldungen
Im Laufe der letzten beiden Jahre haben sich ein paar besonders intensiv genutzte soziale Netzwerke herauskristallisiert. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, sich bei diesen Netzwerken zuerst anzumelden.
- Google Places
Definieren einer “Base”
Das kann eine Website oder auch ein Blog sein. Ich empfehle nicht, eine Business-Seite bei Facebook als Base zu verwenden, da man sich hiermit zu stark vom Anbieter abhängig macht. Ein Blog macht in Bezug auf SEO (Suchmaschinenoptimierung) und Interaktion mit den Nutzern mehr Sinn als eine in HTML oder Flash präsentierte Hochglanzbroschüre im Internet.
Die “Base” leitet über Hinweise in den Artikeln, auf den Seiten oder auch über die “Sharing”-Links immer wieder zu den sozialen Netzwerken hin. Damit werden andere Nutzer aktiv in das Live-Geschehen eingebunden. Andererseits leiten die Profile in den sozialen Netzwerken und auch die Tweets oder Status Updates immer wieder hin zur “Base”, so dass die Follower und Friends zu weiteren Informationen des Users geleitet werden.
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