"Trauma ist auch eine Erfahrung" - gut, eine Kundenerfahrumg muss nicht traumatisch sein. Trotzdem ist der erste Eindruck meistens entscheidend. Welchen Eindruck wollen wir auf unsere Kunden machen? Wie wollen wir wirken? Der erste Eindruck zählt.
Dazu ein Beispiel:
Ich bin selbständig und empfange einen potentiellen Kunden in meinem Büro.
Version A)
Ich trage ein T-Shirt mit einem Kaffefleck von heute morgen, eine ausgewaschene Jeans und Birkenstock.
Auf meinem Schreibtisch türmen sich einige Zentimeter wüstes Konzeptpapier, die Unterlagen des letzten Kunden liegen noch offen herum, ganz zu schweigen von der Kaffeetasse vom Frühstück und die Verpackung eines Müsliriegels.
Ist der Kunde im Büro, so räume ich erst einmal vor seinen Augen ein wenig auf, suche Konzeptpapier und einen Stift, dann kann es losgehen.
Version B)
Das T-Shirt ist sauber. Der Schreibtisch ist aufgeräumt. Besser noch: ich gehe mit dem potentiellen Kunden an einen Besprechungstisch. Hier haben wir Platz, hier können wir uns entfalten und hier stört auch keine andere, herumliegende Arbeitsunterlage. Ein frisches Kaffeservice steht bereit, der Kaffee ist bereits gekocht oder läuft gerade noch durch.
Der Kunde hat das Gefühl, man ist jetzt nur für ihn da.
Der erste Eindruck zählt - definitiv.
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