Social Media ist einer der größten Trends im Internet seit 2006. Rund 1,8 Milliarden Menschen haben Zugang zum Internet. Nach Produkten und Dienstleistungen wird heutzutage zuerst im Internet gesucht. Ist man dort nicht präsent, dann wird man nicht gefunden.
Die meisten Unternehmen besitzen bereits seit langem eine Homepage. Es werden die Produkte und Dienstleistungen beschrieben, die Mitarbeiter werden vorgestellt, die Unternehmensgeschichte erzählt. Es gibt eine Anfahrtsskizze und die wichtigsten Kontaktinformationen werden genannt.
Mit drei einfachen Schritten kann man es schaffen, die Präsenz im Internet weiter aufzubauen und zu verbessern.
1. Der Blog
Der Blog dient als 'Homebase'. Von hier aus werden alle Aktivitäten gesteuert. Der Blog dient als Kommunikationsplattform und zur Kontaktaufnahme. Mit dem Blog kann man sich selbst, sein Unternehmen und seine Produkte und Dienstleistungen vorstellen.
Eine herkömmliche Website kann dies zwar auch jedoch bietet ein Blog entscheidende Vorteile:
A) Das Grundgerüst für einen Blog ist wesentlich preiwerter als für eine komplett designte Website
B) Das Betreiben eines Blogs kann bei der Nutzung von grossen Dienstleistern wie Wordpress oder Blogger.com, abgesehen von der eigenen Zeit als Einsastz, kostenfrei erfolgen
C) Ein Blog wirkt auf Suchmaschinen wie ein Magnet. Durch eine beständige Veröffentlichung von neuen Inhalten werden Suchmaschinen auf den Blog aufmerksam. Werden die Keywords entsprechend gewählt, so bestehen gute Chancen in den Suchergebnissen weit vorne zu liegen.
Über den Blog lassen sich kleine Miniserien zu einem Produkt oder einem speziellen Thema veröffentlichen. Auch kann man Inhalte bereits im Vorfeld erstellen und dann zu bestimmten Zeiten live schalten.
Diese Vorgehensweisen helfen dabei, bei den Suchmaschinen weitere Pluspunkte zu sammeln.
2. Facebook
Facebook hat als Plattform eines sozialen Netzwwerkes momentan über 500 Millionen Nutzer. Als Unternehmen sollte man hier zumindest mit einer Firmenseite vertreten sein.
Aus Gründen der Sichrbarkeit ist dies sehr wichtig. Immerhin werden diese Seiten von Suchmaschinen in den Index aufgenommen. Als Minimallösung empfiehlt es sich, die Beiträge des Blogs auch hier wiedezugeben. Dies kann über die sogenannten Notizen erfolgen. Darüber kann man dann Nutzer, die auf die Facebook-Seite stoßen, zur eigenen 'HomeBase' - dem Blog - leiten.
Die wahre Stärke von Facebook liegt jedoch an der Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und aus diesen Kontakten Fans zu generieren, Ist jemand ein Fan einer Seite (neuerdings wird dies über die Kennzeichnung 'Mag ich' gezeigt) so wird dies auf der Seite des Users angezeigt und sein Kontakte sehen dies wiederum. Dadurch können wahre Sogwirkungen entstehen.
3. Twitter
Twitter sollte nicht vernachlässigt werden. Schließllich ist dieser microblogging-Dienst mit über 500 Miillionen Nachrichten am Tag das Netzwerk mit dem Kommunikation in Echtzeit betrieben wird. Bei Twitter ist es wichtig, die Masse der Informationen gezielt zu filtern, um so Informationen und Meinungen anderer User über das eigene Unternehmen und die eigenen Produkte zu bekommen. Hierfür gibt es geeignete Tools, die einem die Arbeit etwas abnehmen. Dennoch bedarf es einige Zeit, auf Anfragen zu reagieren, Diskussionen zu führen, Kontakte zu pflegen und selbst auch ein paar Nachrichten zu schreiben.
Insgesamt gesehen, ist die Hauptkomponente beim Einsaz von Social Media die eigene Zeit. Und mit einer guten Strategie kann man die Sichtbarkeit immens erhöhen, so dass nach einer gewissen Zeit die User sagen werden: dieses Unternehmen ist ja überall vertreten.
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