Da geht das Gerücht um, dass man eine Website benötigt. Also erstellt man eine oder läßt eine erstellen und sichert sich damit seinen Teil des Interner-Kuchens. Auf einmal erfährt man etwas über Google, und man erfährt, dass man die Website für Suchmaschinen optimieren soll - was immer das auch bedeuten mag. Dann erfährt man noch, dass Google Werbung bei Suchergebnissen schaltet - was immer das nun bedeuten soll. Dann erfährt man von Social Media. Es wird davon geredet, dass man eine Facebook-Seite und einen Twitter-Account benötigt. Und dann findet man noch heraus, dass Google die 'lokale Suche' unterstützt, also benötigt man auch noch hier einen Account, um bei Google Places präsent zu sein.
Spätestens jetzt kann das alles ziemliche Kopfschmerzen verursachen.
Online-Marketing kann ziemlich unübersichtlich werden. Dennoch sollte man das eigentliche Ziel des Marketings nicht aus den Augen verlieren: potentielle Kunden gewinnen.
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