Freitag, 28. Mai 2010

Zielgruppenorientierung beim Einsatz von Social Media




"Raus damit - Masse statt Klasse!"
So heißt es in vielen Fällen bei Marketing-Großaktionen. Doch landet bei solchen Fällen viel ungenutztes Kapital - sei es Resourcen, Material oder Zeit - regelrecht auf dem Müll. Es liegt unbeachtet beim potentiellen Kunden, wird vielleicht nicht entsprechend beachtet oder bereits vor der Zur-Kenntnisnahme entsorgt.
Auch im Social Media Bereich gilt "Klasse vor Masse". Zwar lassen sich Zielgruppenanalysen und ROIs nicht wie bei herkömmlichen Werbemedien bestimmen, aber aufgrund der Typisierung von Followern, Friends, Lesern, Zuhörern und Zuschauern können, zusammen mit den erfassten Statistiken von Zugriffszahlen und eventuellen Reaktionen auf Folgeaktionen sehr aussagekräftige Zahlen zusammengestellt werden.
Das Gießkannenprintip hat bei Social Media ausgedient. Nur wer seine Gefolgschaft im Web zielgruppenorientiert bedient hat die Trümpfe in der Hand.



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