Freitag, 11. Juli 2008

Fördert Surfen am Arbeitsplatz die Produktivität?

Viele Firmen verbieten es heutzutage, dass am Arbeitsplatz privat gesurft wird und dass private Emails gesendet und/oder empfangen werden.
Job ist Job und Privat ist Privat.
Dies ist sicher richtig, jedoch gibt es auch immer wieder die Mitarbeiter, die mal schnell mit dem Handy privat während der Arbeitszeit telefonieren, die mal eine Rauchen gehen oder sich einen Kaffe holen und auch jene, die mal einen kleinen Plausch auf dem Gang halten.
Kurze Pausen, in denen der Geist aufgefrischt wird, sind sinnvoll, damit man danach wieder produktiver ist. Kurze Unterbrechungen können für Kopfarbeiter eine gute Motivation sein, machen den Kopf frei und fördern in vielen Bereichen sicher auch Krativität.

Zugegeben, die stundenlange Auktionsbeobachtung auf ebay ist sicher keine kurze Unterbrechung und hilft auch nicht bei der Produktivitätssteigerung durch Motivation.

Eine US-Studie belegt jedoch jetzt, dass vom Berufseinsteiger bis zum Chef jeder Arbeitnehmer privat surft. Und dies, zeigt das Ergebnis, ist gut so.

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