Freitag, 31. Oktober 2008

Mein Arbeitstag


Schlafen, Arbeiten und Sonstiges kann auch mal variieren (+/- 1-2 Stunden).
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Donnerstag, 30. Oktober 2008

18 Anti-Twitter-Thesen

... stellt Klaus Eck auf seinem Blog "PR Blogger" zusammen.
Er selbst twittert seit März 2007 und macht dies, so scheint es, immer noch nebenbei. Er hat den Sinn für die Realität nicht verloren.
Einige der aufgestellten Thesen kann ich guten Gewissens unterstützen. Bei manchen jedoch höre ich einen gewissen ironischen Unterton.
Zum Glück gibt es neben den 18 Anti-Twitter-Thesen auch noch seine 30 Tipps zum erfolgreichen Twittern.
Beide Artikel lesenswert.

Mittwoch, 29. Oktober 2008

pdf online



Da ist mal wieder das alte Problem: ich bin Online mal gerade nicht zu Hause unterwegs und benötige dringed ein pdf.
Tja, installieren ist nicht immer die schönste Lösung, wenngleich es einige Freeware gibt, die auch sicher funktional hervorragend arbeitet.
Eine wesentlich bessere Lösung ist hier .
Der Internet-Dienst bietet die Möglichkeit fast alle möglichen Office-Formate ins pdf zu konvertieren.
Schnell und einfach, hochladen, konvertieren, fertig.

Dienstag, 28. Oktober 2008

Kalender für das nächste Jahr

"Schon den Kalender für nächstes Jahr bestellt?" - "Nee danke, hab 'nen digitalen Organizer..."

Trotzdem gibt es immer wieder Situationen, bei denen ein Papierkalender dann doch die beste und einfachste Lösung ist.

Der Kompakt-Kalender
Dieser Kalender passt auf eine DIN A4 Seite. Pro Zeile wird eine Woche dargestellt und rechts daneben ist Platz für Notizen. Besonders interessant ist die aktuelle Version, die jetzt immer auf das jeweilige Jahr selbst angepasst werden kann.
Kleiner Wermutstropfen: Excel wird benötigt.
Zu finden beim Problemlöser-Blog.

Candy-Bar Kalender
Sitzt man am Computer, dann ist der nächste Übersichtskalender meistens auch ein paar Schritte entfernt. Abhilfe schafft hier ein "Calendar-Strip". Horizontal oder vertikal an den Bildschirmrand geklebt hat man immer ein egute Übersicht. Die Kalender sind für den amerikanischen Raum ausgelegt. Es gibt eine Version, bei der die Woche mit Montag startet.
Zu finden bei: Marlies Creative Universe.

Die Jahreübersicht
Den Standard-Kalender, ein Jahr auf einer DIN A4-Seite, gibt es dann zu guter letzt bei Karrierebibel.de.
Das pdf kann hier heruntergeladen werden.

Montag, 27. Oktober 2008

Running and Reading

Will Smith hat es einfach drauf.
Er hat Ziele. Er verfolgt seine Ziele. Er ist ein Testimonial. Er kann seine Ideen regelrecht verkaufen. Und auch seine Einstellung zu den Dingen.

Running and Reading

Sonntag, 26. Oktober 2008

Sonnenbilder satt



Die Sonne - lebensspendend, hell leuchtend, faszinierend.
Faszinierend insbesondere dann, wenn man Bilder präsentiert bekommt, die mit dem bloßen Auge so nicht wahrnehmbar sind.
Sonnenfotos auf boston.com.

Einen sonnigen Herbstsonntag!

Samstag, 25. Oktober 2008

Logos im Wandel der Zeit



Viele bekannte Marken haben Wandel durchlaufen. Wandel, die auch an ihrem Logo zu erkennen sind. Eine sehr umfangreiche Sammlung hat hierzu Best Ad zusammengestellt.
Interessant war es für mich zu sehen. dass viele Logos über dei Jahre gewisse Parallelen bezüglich der Design-Technik durchlaufen sind. Momentan ist ein gewisser 3D-Look in. Mit Helligkeitsunterscheiden und Farbverläufen werden zweidimensionalen Logos ein wenig 3D-Leben eingehaucht.

Freitag, 24. Oktober 2008

Ein paar bleiben hängen



Wie soll ich mit Twitter umgehen?

Meine zwei Ratschläge:

a) lege eine Obergrenze von Kontakten fest, denen Du folgen willst.
Es sind sonst zu viele Informationen, die man nicht mehr verarbeiten kann und das lenkt definitiv zu sehr ab.

b) Suche Dir Kontakte.
Das geht über Twitter-Verzeichnisse, wie z.B. justtweetit.com.
Suche Dir eine berühmte Person in Twitter und schaue Dir seine Kontakte an. Ist vielleicht jemand dabei, dessen Bio oder Website interessant für Dich ist, dann "follow" him/her.
Welche Zielrichting verfolgst Du: nur Infomationen, Unterhaltung oder Business?
Filtere den dursuchten Personenkreis entsprechend. Sei bei den Entscheidungen "to follow" or "to follow not" schnell und entschlossen, nicht lange überlegen. Der erste Eindruck einer Person zählt.

Von den vielen Kontakten, denen Du folgst werden einige auch Dir folgen.

Dein Netzwerk wird größer.

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Usernamecheck



Die Netzwerke wachsen. Immer größer werden sie.
Zeit, sich einen Namen zu machen. Einen Namen, den es noch nirgends gibt.
Zeit, den Namen für das "Personal Branding zu finden".

Hier hilft die Suchmaschine: usernamecheck.com.

Die wichtigsten sozialen Netzwerke werden abgefragt, ob der eingegebene Benutzername bereits existiert.

Hat man das Ergebnis, ist es Zeit, sich einen neuen Namen auszudenken...

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Cybergangsters' Paradise

... so lautetet im Oktober 1997 ein Überschrift im PC Magazin.

Bereits vor elf Jahren wurde eindringlich vor Cyberkriminalität gewarnt. Die Technologie war einfacher, die Angriffs-Szenarien nicht so subtil aber der kriminelle Hintergrund war schon dammals wie heute derselbe.

Sechs wichtige Regeln wurden damals genannt:

1. Geben Sie keine sensible Daten (Kreditkartennummern oder Transaktionsnummern) in Formulare bei ungeschützten Verbindungen ein. Relativ sicher sind SSL-Verbindungen.

2. Aktive Inhalte wie exe ode com-Dateien können Ihre Daten verändern, löschen oder ausspähen.
Sichern Sie Ihre sensiblen Daten so, dass sie bei einer Verbindung zum Internet physikalisch getrennt sind.

3. Verschlüsseln Sie Emails am besten mit dem kostenlos im Internet herunterladbaren Programm Pretty Good Privacy.

4. ActiveX und JavaScript bieten beide kaum Schutz vor Mißbrauch. Meiden Sie Software mit ActiveX-Unterstützung . Schalten Sie auch JavaScript aus.

5. Lassen Sie die Finger von Online-Geldgeschäften mit unbekannten Instituten oder Firmen.

6. Wenn Sie nicht nur einzelne Rechner, sondern ein lokales Netz mit dem Internet verbinden, richten Sie eine Firewall ein.

Und was ist davon übriggeblieben???

Wir kaufen online mit Kreditkarte ein, SSL - was ist das?
Die Trojaner sind besser geworden, exe und com - wer sieht die heute noch?
Sensible Daten? Der ganze Rechner ist voll davon und die Daten wurden teilweise sogar ins Internet verlagert.
Emails verschlüsseln? - zu kompliziert, macht keiner.
JavaScript ausschalten? - dann geht ja heute keine einzige Website mehr!
Online-Geldgeschäfte? - gut, die Casino-Werbung ist immer wieder ein müdes Lächeln wert.
Firwall? - Aber sicher! Und hoffentlich nicht nur die einfache Router-Firewall.

Die Themen sind also immer noch aktuell. Aber ob wir in diesen elf Jahren wirklich dazugelernt haben? Ich denke, dass wir in vielen Bereichen nicht mehr so naiv mit dem Thema Internetkriminalität umgehen. Wir bewegen uns, zumindestens teilweise, etwas vorsichtiger vor allem in neuem Terrain. Dennoch bekomme ich immer wieder Meldungen von Bekannten und Verwandten: "mein Rechner hat 'nen Trojaner".
Tja, ...

Dienstag, 21. Oktober 2008

XP und die Videoformate - Meine Videomaschine



Jetzt habe ich mir endlich mal eine "Video-Maschine" geleistet. Was d
s ist? Nun, ein einfacher PC mit Windows XP, SP3.
Hardware: Pentium 4, 2GHz, 1GB RAM, 160GB HD, CD, DVD-Brenner. Nichts Berauschendes, aber o.k. Eine Firewire-Karte und eine Video-Karte - was einfaches von Pinnacle- mit eingebaut. Mit einer Video-Schnitt-Software, Magix ist für mich o.k., verfeinert.

Warum das Ganze?
Früher hatte ich das Ganze auf meiner Entwicklungsmaschine.
Was war das Ende vom Lied: alle Codecs waren durcheinander, die Video-Software konnte mit einer anderen Software nicht zusammen, Treiber für Video-Karten haben sich nicht vertragen.
Damit ist jetzt Schluß.

Zum Abschluß, sozusagen als Finetuning, gab's dann noch die komplette XP codecpack-Sammlung mit drauf. Damit sollte dann eigentlich alles wichtige in Bezug auf irgendwelche Video-Codecs abgedeckt sein.
Hoffe ich mal...

Montag, 20. Oktober 2008

Alex' Regeln - mit 25 Schritten zur Computerzufriedenheit

Bei al3x.net habe ich 25 Regeln für absolute Computerzufriedenheit gefunden.

Alex Paine, API lead bei Twitter, beleuchtet hier die Bereiche:
  • Software
  • Hardware
  • Dateiformate

Die 25 Regeln kann man mehr oder weniger beherzigen. Bei mehr ist dann auch mehr "Happiness" drin.
Auf jeden Fall läßt sich so die Woche mit etwas mehr Zuversicht starten.

Sonntag, 19. Oktober 2008

Der Twitter-Song

In aller Munde und jetzt auch in Liedform.

"Twitter"

Mit all seinen Vor- und Nachteilen. Liebevoll zusammengedichtet.

Samstag, 18. Oktober 2008

Das Design-Wochenende



Mal wieder am Designen? Web-Site oder Applikation? Dann fehlen vielleicht noch ein paar nette Icons.
hier hann ich zwei schöne Icon-Pakete empfehlen. Rund 15.000 Icons zum Download. Oder zum inspirieren lassen.

Paket 1
Paket 2

Gefunden bei wydstudios.com:

Freitag, 17. Oktober 2008

Galileo


Wer noch eine kleine Fachliteratur zum Wochenende benötigt, dem kann ich die Website von Galileo Computing empfehlen. Hier gibt es ein paar nette Titel zum kostenfreien Download.

Besonders empfehlenswert finde ich das Buch zu "Ubuntu GNU/Linux" und "Java ist auch eine Insel".
Die Bücher sind für den Online-Bereich super aufbereitet. Entweder komplett online einsehbar oder als Download verfügbar.

Donnerstag, 16. Oktober 2008

Ein wenig Recht

In den letzten Tagen ist einiges zum Thema Recht im Internet passiert:

Leitfaden zur Impressumspflicht
Wie auf heise.de veröffentlicht wurde hat das Bundesministerium der Justiz einen neuen Leitfaden zur Impressumspflicht herausgebracht.
Ob jetzt endlich mal Schluss ist mit den Abmahnungen?
Die finden sicher noch eine weitere Lücke...

Mustertext unter: http://www.bmj.de/musterimpressum

Google Analytics nur noch mit Datenschutzhinweis rechtmäßig
Aufgepasst Ihr Blogger, die Ihr in Deutschland schreibt und Google Analytics benutzt. Ihr benötigt einen Datenschutzhinweis, dass dieser Dienst benutzt wird. Und jede Website benötigt das auch...
Weiteres beim Blog vom datenwachschutz.de

eBook Internetrecht
Das Script zum Thema Internetrecht wurde auf den neuesten Stand gebracht. Das Script ist mittlerweile ein Standardwerk für Anwälte und Shopbetreiber.
Zu finden beim shopbetreibe-blog.de.

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Ummesonst? - das taugt nicht!

Eine komische Einstellung hat die sich da in den letzten Jahren verbreitet. Dinge oder Dienstleitungen, die kostenfrei angeboten werden, sind anscheinend weniger Wert, als welche für die man bezahlen muss.
Woher kommt das? Ich denke, es hängt mit den vielen Werbeversprechen und Lockangeboten zusammen.
"Eine Busfahrt umsonst, Essen dabei umsonst." "Hier können sie umsonst ..."
Ich unterscheide hierbei immer zwischen umsonst und kostenfrei. Umsonst klingt für mich nach dem umgangssprachlichen "für die Katz". Ist also meistens nichts wert. Kostenfrei ist eine gute Leistung, für die ich nicht bezahlen muss. Ob diese Leistung dann einen Hintergedanken hat, als Lockangebot oder um sich einzuschmeicheln, dass sei erst einmal dahingestellt.

Ich habe auch öfters schon selbst die Erfahrung bei meinen Kunden gemacht, dass eine kostenfreie Leistung mit mehr Freude angenommen wird als wenn es etwas umsonst gibt.
Ein Beispiel: ich programmiere etwas für einen Kunden und gebe ein kleines Feature kostenfrei dazu. In der Rechnung steht dann: "Zusätzliches Feature xyz: kostenfrei". Das klingt besser, als wenn ich sage. "Das Feature gab's dann umsonst."

Bietet man jedoch nur eine kostenfreie Leitung an, z.B. einen Vortrag zu einem bestimmten Thema, dann lockt das so schnell keinen mehr hinter dem Ofen vor.
Es ist interessant zu sehen, das eine alleinige kostenfreie Leistung weniger Eindruck macht als eine bezahlte, bei der eine kostenfreie Zugabe dabei ist.
Es macht hier den Eindruck, dass die Leute einem nicht mehr vertrauen: "Was, das bietet der umsonst an, das kann doch dann nichts taugen!"
Unser Werteverstädnis hat sich hier ziemlich gewandelt. Wir sind bereit, ja sogar gewohnt, für gute Leistung zu bezahlen, und nur dann war die Leistung gut.

Der nächste Vortrag kostet Eintritt, und dann gibt's ein Getränk kostenfrei dazu.

Dienstag, 14. Oktober 2008

Twitter im Fernsehen - die Medien wachsen zusammen

Die Präsidentschaftswahl in den USA macht es möglich. Jetzt kann jeder live im Fernsehen seine Meinung über Twitter kund tun. Einfach einen Tweet absetzen und dann wird dieser als Laufschrift direkt in das Live-Programm eingeblendet. "Hack the debate IV" lautet der Titel dieses Ereignisses bei current.com.



Die Finale Debatte findet morgen, 15.10., statt.

Tools für den USB-Stick



Tools für den USB-Stick gibt es ja mittlerweile wie Sand am Meer. Ich hatte in vorigen Beiträgen mal angefangen, meine Tools ein wenig zu beschreiben.
Jetzt bin ich auf eine Sammlung von Programmen gestoßen, die es sich wirklich lohnt anzuschauen.
Die "Lupo Pen Suite". Hier sind in einem herunterladbaren Archiv eigentlich alle notwendigen Programme enthalten, die man so im Alltag benötigt.
Die Sammlung ist unterteilt in:
  • Internet
  • Multimedia
  • Graphics
  • System Security
  • Office Utility
  • Extra
  • Games

Das Schöne an den portablen Installationen ist ja, dass man nicht benötigte Programme einfach löschen kann. Also Bereiche wie Games oder Teile von Extras sind bei mir schon verschwunden. Das spart Platz und verführt nicht zum "rumspielen" und austesten.
Insgesamt gesehen ist die Lupo Pen Suite eine nützlich zusammengestellte Sammlung. Ohne großes Rumsuchen bekommt man ein gutes Werkzeug an die Hand.

Montag, 13. Oktober 2008

Werbekunden


(Quelle: flickr.com)

Nutzen wir unseren Browser, um im Internet zu surfen, so werden wir unfreiwillig zu Werbekunden. Kommerzielle Webseiten binden große Partner ein, die unsere Surfgewohnheiten überwachen und uns dementsprechend Werbung kundengerecht präsentieren.
Doubleclick und Adsense sind hier Namen, die in diesem Zusammenhang immer wieder fallen. Auch Amazon arbeitet mit dieser Technologie. Nicht umsonst werden uns hier bei einem erneuten Besuch Artikel präsentiert, die etwas mit unserem letzten Besuch und der damals angesehenen Artikel zu tun haben.

Bei den eingesetzten Technologien werden Cookies gesetzt. Cookies sind kleine Dateien, die eine Website beim Besucher auf dem Computer speichert. Diese Cookies können nur von der Website wieder gelesen werden, die sie geschrieben hat. Sind kleine Teile eines Werbedienstes in der Website eingebunden, die ich gerade besuche, so spricht man von Third-Party-Cookies. Diese können dann aufgrund der allgemeineren Herkunft, wieder bei mehreren Webseiten verwendet werden.
Die Ablage und Verwendung dieser Cookies läßt sich per Browsereinstellungen oder auch mit Zusatzsoftware einstellen, kontrollieren oder auch unterbinden.
Firefox bietet hierzu sehr gute Einstellungen und auch gute Add-Ons.

Der Werbedienstleister kann nun aufgrund der Cookies, insbesonders wenn es von den eingebundenen Webseiten kommt, das Surfverhalten des Nutzers verrfolgen, analysieren und dementsprechend personalisierte Werbung anbieten.

Jetzt soll eine neue Technik zum Einsatz kommen.
Das Tracking, die Verfolgung des Surfverhaltens, soll zum Internet Service Provider verlaget werden. Hierzu wird das Surfverhalten pro Anschluß analysiert und aufgezeichnet. Die Werbefirmen versuchen hier, direkt mit dem Internet Service Provider Verträge abzuschließen, bei denen der Endkunde komplett aussen vor ist. Der Endkunde weiß in den meisten Fällen nicht einmal etwas davon. Es gibt keine Cookies und auch keine sonstigen Spuren auf dem Rechner, nur die eindeutige IP-Adresse beim Internet-Provider.
Surfen mehrere PCs an einem Anschluss, so kann dies natürlich die mitgeschriebenen Daten etwas verfälschen. In den meisten Fällen, ist aber nur ein PC angeschlossen, was dann zu einem sehr guten Ergebnis der mundgerecht zugeschnittenen Werbung führt.

Anscheinend wird nur die IP-Adresse mitgeschnitten. Ich weiß nicht so recht... Wenn ich den Datenstrom analysiere, dann kann ich auch alle Daten, die unverschlüsselt über das Netz gehen, mitlesen und auswerten: Welche Bank besuche ich? Wo kaufe ich ein? Welche Kreditkarte oder Bankverbindung nutze ich dazu? Wie lauten meine Passwörter für meine Web-Applikationen? Welche besuche ich? Und Wann?

Da kommt eine gefährliche Sache auf uns zu...

Sonntag, 12. Oktober 2008

So schaut's aus im Luftraum

Das Flugzeug ist das Verkehrsmittel der Neuzeit. Weit entfernte Ziele werden in kürzester Zeit und mehrmals am Tag angeflogen.
Voll ist es geworden da oben am Himmel.
Moderne Technik ist für die Kontrolle über ein Flugzeug, die Navigation und die gegenseitige Orientierung unabdingbar geworden. Die Hauptflugrouten sind die "Autobahnen des Himmels".

Wie voll es da oben wirklich ist, zeigt sehr anschaulich ein Video auf YouTube.

Samstag, 11. Oktober 2008

Wann war denn das?

Die erste Kaffeemaschine im Internet, das "Dancing Baby", "Little Fatty", "I can has Cheezburger?" - alle sind sie in unzähligen Emails und Links um die Welt gegangen.
Erinnert sich noch einer daran, wann das genau war?

Bei den "Internet Memes" gibt es eine nette Timeline mit vielen dieser äußerst berühmten Internet-Fundstücke.

... und - wann war das "Dancing Baby"?

Freitag, 10. Oktober 2008

Spickzettel - Cheat Sheets


(Quelle: flickr.com)

Spickzettel sind nützlich, auch in der Arbeitswelt. Ohne die kleinen Helfer geht manchmal die große Sucherei (=Google-ei) los.

Für Web-Designer gibt es dazu ein paar nette Zusammenstellungen. Eine habe ich bei Dr. Web gefunden, die andere bei SixRevisions. Beide verweisen in den meisten Fällen auf dieselben Quellen.
Hier gibt es übersichtliche "One-Pager", also alle notwendigen Informationen auf einem A4-Blatt, zu so fast allen Dingen, die der Web-Designer benötigt. Grafik, Programmiersprachen, Datenbank.

Jetzt habe ich dann eine lange Liste von Spickzetteln, die ich mir schön in Farbe ausdrucken und dann ablegen kann. Und wo ablegen?
Wenn ich nur wüßte, wohin ich die Spickzettel weggeräumt habe... - Also doch mal wieder Googlen.

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Email an Twitter



Die Applikationen, die sich an Twitter anbinden, wachsen zur Zeit ziemlich schnell. Manche davon sind meiner Meinung nach einfach nur nett, andere jedoch ziemlich nützlich.

So auch diese. Bei Twittermail.com kann ich eine Email-Adresse bei Twittermail mit meinem Twitter-Konto verbinden. Damit habe ich nun die Möglichkeit, Twitter-Updates nicht nur über die Website oder entsprechende 3rd-Party-Applikationen zu senden, sondern auch von jedem Email-Konto aus oder auch von jedem Email-fähigen Client aus.

Jetzt kann ich also auch mein altes Handy nutzen, um die 140 Zeichen zu senden.

Mittwoch, 8. Oktober 2008

PrintWhatYouLike.com



Da surfe ich so im Web und benötige mal schnell einen Ausdruck.
Mmh, schon wieder zu viel Zeug drauf, das nur Platz beim Ausdrucken kostet. Also Word auf, Text kopiert und den Rest weggelassen. Das dauert jedesmal recht lange. Ja, es geht auch über einen Screenshot und dann per Grafikprogramm, das ist aber auch etwas umständlich.

Besser ist hier PrintWhatYouLike.com. Eine Web-Applikation, bei der ich einfach die entsprechende Seite zum Ausdrucken angebe und mir dann bestimmte Bereiche ausblenden kann. Das geht schnell, ohne viele Tools und es geht auf jedem Computer, auch im Internet-Cafe.

Dienstag, 7. Oktober 2008

GTD Online

Mit Vitalist.com lassen sich ToDo-Listen nach dem GTD-Prinzip (Getting Things Done) sehr einfach und komfortable online verwalten.



Dabei können neue Aufgaben entweder per Web-Interface oder auch per Email an die Applikation gesendet werden. Sogar eine Oberfläche für Handys und Organizer steht zur Verfügung.
Die Aufgaben können dann verschiedenen Gruppen zugeordnet und auch mit verschiedenen Optionen bzgl. Erinnerungsfunktionen und Wiederholungsintervallen versehen werden.
Sind die Aufgaben entsprechend definiert kann es über verschiedene Ansichten nun zur Abarbeitung der Aufgaben kommen. Eine über Widgets für Netvibes und iGoogle Dashboard integrierbare Action-Liste sowie RSS-Feeds und iCAL-Export für die Aufgaben runden das positive Bild dieser Applikation ab.

Einziger Wermutstropfen: Online muss man sein...

Montag, 6. Oktober 2008

Quellen und Orte der Inspiration


(Quelle: flickr.com)

Manchmal trifft es einen wie der Blitz. Zack - da ist sie, die Idee oder auch die Lösung, nach der man so lange gesucht hat. Meistens kommen diese Gedankenblitze aber nicht dann, wenn man sie benötigt, man kann sie jedoch über Quellen oder Orte der Inspiration hervorlocken.

Viele Menschen haben Quellen oder Orte der Inspiration. Bestimmte Lebensumgebungen, bei denen ihnen das Denken und das Problemlösen sehr einfach fällt. Zurückgezogen vom Alltagsstress, abgeschottet, manchmal sogar abgelenkt von der rauhen Wirklichkeit entstehen so die genialsten Einfälle.

Solche Orte gibt es viele: die einsame Parkbank, die ruhige Ecke im Cafe, eine Brücke über einen Fluß, eine ruhige Ecke in einem alten Gebäude, eine Bibliothek.

Bei mir ist es die morgendliche Dusche. Hier kann ich am besten abschalten. Das warme Wasser, das den Körper umhüllt, zusammen mit dem Rauschen des Duschstrahls schafft eine Umgebung, bei der ich sowohl vom Alltag abschalten, als auch neue Ideen und Lösungen hervorbringen kann.

Die Abschottung - keine Informationsflut, die visuell oder per Audio auf mich einströmt - und die Einfachheit des Vorgangs - das Duschen - helfen, dass sich die Gedanken neu ordnen können.
Für mich ist es ein positiver Aspekt eines Tagesanfangs, wenn ich mit neuen Ideen und vielleicht sogar neuen Lösungsansätzen in den Tag gehen kann.
Ein kleines Problem habe ich noch nicht so ganz gelöst: ich muss mir immer alles merken, würde es mir jedoch auch gerne notieren. Aber vielleicht würde der Notizzettel bereits wieder zu stark ablenken und die Quelle der Inspiration beeinflussen.

Sonntag, 5. Oktober 2008

Fotostrecken für ein kurzweiliges Wochenende



Bin ich doch beim Surfen über einen sehr interessanten Fotoblog gestoßen.
Zu unterschiedlichen Themen des Lebens und nicht so alltäglichen Situationen gibt es bei Zuzafun.com wunderschöne Fotostrecken.
Hir kann man mal so richtig in "andere" Welten eintauchen.

Besonders interessant ist die Zusammenstellung von Erfindungen. Leider sind die Fotos ohne Quellenangaben, aber bei Kontaktaufnahme über die Kommentarfunktion kann man bei Bedarf mehr erfahren.

Viel Spaß bei diesem kurzweiligen Vergnügen.

Samstag, 4. Oktober 2008

Sticky Notes Experiment

Was sich alles so mit den berühmt-berüchtigen Post-It's anfangen läßt, wissen wir ja:
Man kann sie einfach überall hinkleben.
Bei einem IT-lastigen Arbeitsplatz kleben dann meistens ein paar davon rund um den Monitor herum.

Es gibt aber auch andere Einsatzzwecke, wie dieses Video beweist.

Freitag, 3. Oktober 2008

Kurz und Knackig

... präsentieren sich die Geschichten der "One sentence Stories".

Eine Geschichte in einem Satz erzählt, eine wahre Kunstform.

Für Fans von Kurzgeschichten kann ich hierzu die Seite Onesentence.org empfehlen.
Kurzweilige Lektüre zum Wochenende.

Donnerstag, 2. Oktober 2008

Flowgram


Präsentationen per PowerPoint kennen wir, Online-Präsentationen kennen wir auch schon. Flowgram bietet mehr. Hier können verschiedenste Medientypen in einer Präsentation zusammengefasst werden.
Man kann also mit einem Foto starten, dieses dann eine definierte Zeit erscheinen lassen, dann zu einer Website wechseln und die Präsentation erst einmal anhalten, so dass der Betrachter sich in Ruhe die Website anschauen kann. Danach kann dann die Präsentation weiter betrachtet werden. Bei Flowgram.com werden passive und aktive Elemente mit entsprechenden User-Controls vermischt und als eine, vielleicht zu Anfang etwas ungewohnte, Präsentationsform aufbereitet.

Mittwoch, 1. Oktober 2008

five.sentenc.es

Fünf Sätze genügen, um eine Email zu schreiben.
Fünf Sätze, die aussagekräftig genug sind, dem Empfänger alles Wissenswerte mitzuteilen.
Fünf Sätze sind kurz, schnell gelesen und auch meistens verstanden. Alles andere ist nur Beiwerk, in vielen Fällen sicher auch unnötig oder sogar überflüssig.

Fünf Sätze, die folgende Punkte beinhalten sollten:
  • Wer bin ich
  • Was benötige ich
  • Warum benötige ich es
  • Wann benötige ich es

Fünf Sätze genügen dafür.

Mehr dazu bei Guy Kawasaki.