Mittwoch, 30. Juni 2010

Sichtbar werden



Social Media ist einer der größten Trends im Internet seit 2006. Rund 1,8 Milliarden Menschen haben Zugang zum Internet. Nach Produkten und Dienstleistungen wird heutzutage zuerst im Internet gesucht. Ist man dort nicht präsent, dann wird man nicht gefunden.
Die meisten Unternehmen besitzen bereits seit langem eine Homepage. Es werden die Produkte und Dienstleistungen beschrieben, die Mitarbeiter werden vorgestellt, die Unternehmensgeschichte erzählt. Es gibt eine Anfahrtsskizze und die wichtigsten Kontaktinformationen werden genannt.

Mit drei einfachen Schritten kann man es schaffen, die Präsenz im Internet weiter aufzubauen und zu verbessern.

1. Der Blog
Der Blog dient als 'Homebase'. Von hier aus werden alle Aktivitäten gesteuert. Der Blog dient als Kommunikationsplattform und zur Kontaktaufnahme. Mit dem Blog kann man sich selbst, sein Unternehmen und seine Produkte und Dienstleistungen vorstellen.
Eine herkömmliche Website kann dies zwar auch jedoch bietet ein Blog entscheidende Vorteile:

A) Das Grundgerüst für einen Blog ist wesentlich preiwerter als für eine komplett designte Website
B) Das Betreiben eines Blogs kann bei der Nutzung von grossen Dienstleistern wie Wordpress oder Blogger.com, abgesehen von der eigenen Zeit als Einsastz, kostenfrei erfolgen
C) Ein Blog wirkt auf Suchmaschinen wie ein Magnet. Durch eine beständige Veröffentlichung von neuen Inhalten werden Suchmaschinen auf den Blog aufmerksam. Werden die Keywords entsprechend gewählt, so bestehen gute Chancen in den Suchergebnissen weit vorne zu liegen.
Über den Blog lassen sich kleine Miniserien zu einem Produkt oder einem speziellen Thema veröffentlichen. Auch kann man Inhalte bereits im Vorfeld erstellen und dann zu bestimmten Zeiten live schalten.
Diese Vorgehensweisen helfen dabei, bei den Suchmaschinen weitere Pluspunkte zu sammeln.

2. Facebook
Facebook hat als Plattform eines sozialen Netzwwerkes momentan über 500 Millionen Nutzer. Als Unternehmen sollte man hier zumindest mit einer Firmenseite vertreten sein.
Aus Gründen der Sichrbarkeit ist dies sehr wichtig. Immerhin werden diese Seiten von Suchmaschinen in den Index aufgenommen. Als Minimallösung empfiehlt es sich, die Beiträge des Blogs auch hier wiedezugeben. Dies kann über die sogenannten Notizen erfolgen. Darüber kann man dann Nutzer, die auf die Facebook-Seite stoßen, zur eigenen 'HomeBase' - dem Blog - leiten.
Die wahre Stärke von Facebook liegt jedoch an der Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und aus diesen Kontakten Fans zu generieren, Ist jemand ein Fan einer Seite (neuerdings wird dies über die Kennzeichnung 'Mag ich' gezeigt) so wird dies auf der Seite des Users angezeigt und sein Kontakte sehen dies wiederum. Dadurch können wahre Sogwirkungen entstehen.

3. Twitter
Twitter sollte nicht vernachlässigt werden. Schließllich ist dieser microblogging-Dienst mit über 500 Miillionen Nachrichten am Tag das Netzwerk mit dem Kommunikation in Echtzeit betrieben wird. Bei Twitter ist es wichtig, die Masse der Informationen gezielt zu filtern, um so Informationen und Meinungen anderer User über das eigene Unternehmen und die eigenen Produkte zu bekommen. Hierfür gibt es geeignete Tools, die einem die Arbeit etwas abnehmen. Dennoch bedarf es einige Zeit, auf Anfragen zu reagieren, Diskussionen zu führen, Kontakte zu pflegen und selbst auch ein paar Nachrichten zu schreiben.

Insgesamt gesehen, ist die Hauptkomponente beim Einsaz von Social Media die eigene Zeit. Und mit einer guten Strategie kann man die Sichtbarkeit immens erhöhen, so dass nach einer gewissen Zeit die User sagen werden: dieses Unternehmen ist ja überall vertreten.


Dienstag, 29. Juni 2010

Mein Blog weiß alles



Als Kleinunternehmer ist es immer wieder schwierig, Unternehmenswissen sinnvoll zu sammeln und zu verwalten.
Insbesondere, wenn ein neuer Mitarbeiter eingearbeitet wird. Wie läuft das in den meisten Fällen ab?
Dem neuen Mitarbeiter werden die wichtigsten Abläufe kurz und knapp, in vielen Fällen sogar nebenbei, erklärt. Dann widmet man sich wieder den eigenen Aufgaben. Nichts davon läuft in irgendeiner Weise geplant oder organisiert ab. Vieles muss einfach nach einmaligem Erklären verstanden sein.

Wie kann ein Blog hier nun helfen?
Ein Blog kann dazu genutzt werden, alle diesen kleinen Informationen zu sammlen. Hierzu kann jedes Blogging-System genutzt werden. Blogger.com bietet die Möglichkeit, den Leserkreis einzuschränken. Das ist von Vorteil, schließlich soll nicht jeder Internas der Firma lesen können.
Wird das nächste Mal ein neuer Mitarbeiter eingearbeitet, so kann parallel dazu der Blog mit den vermittelten Informationen gefüttert werden. Oder noch besser: der neue Mitarbeiter darf den Blog füllen und der Inhalt muss später nur noch einmal überprüft werden. Im Blog können Texte, Bilder, Präsentationen und andere multimediale Inhalte gespeichert werden. Videos eignen sich gut für Demonstrationen bestimmter Handgriffe oder Arbeitsabläufe. Mit Fotos oder Fotoserien lassen sich Produktionsschritte gut erklären. Vielleicht widmet man einen Abschnitt des Blogs den besten Kunden und erstellt für die neuen Mitarbeiter Kundenprofile.
Mit dieser Methode kann ein richtiges kleines Handbuch entstehen.
Eine Informationsqelle, auf die von überall per Internet zugegriffen werden kann.


Montag, 28. Juni 2010

Kann Social Media als Rettungsring dienen?



Die Umsätze stagnieren, die Kundenanfragen bleiben aus. Was tun?
Schnell mal eine Facebook-Seite aufgemacht, einen Blog angemeldet und den Twitter-Account eingerichtet. Ein paar Zeilen gepostet, besonders Sonderangebote und Coupons für Aktionen. Und jetzt?
Wo bleiben die kauffreudigen Kunden?
Die werden so nicht kommen. Denn Social Media ist mehr als das.

Social Media ist kein Tool sondern eine Strategie.


Donnerstag, 17. Juni 2010

Wir rudern gemeinsam



Alle im gleichen Rhythmus, alle zum selben Ziel.
Der Steuermann sagt, wo es langgeht und wie schnell gerudert wird.


Mittwoch, 16. Juni 2010

Warum habe ich damit noch nicht begonnen?



Das Internet ist voll von Tips, Ratschlägen und Ideen zu allen möglichen Themen. Weiß ich etwas ncht, so suche ich danach im Internet und finde innerhalb kürzester Zeit einen 'Experten', der darüber Bescheid zu wissen scheint. Das Netz ist voll von Experten und Profis, die alles mögliche beherschen und da ist es dann nicht verwunderlich, wenn man sich als richtiger Experte von dieser Masse der anderen Experten abheben möchte. Alles Notwendige, was man zur Realisierung einer Idee benötigt, soll dann perfekt sein.
Das beginnt bei der Präsentation des Produktes im Web, bei der Nutzyung von Merketing-Maßnahmen, die auf das Internet basieren. Der zugehörige Blog, die Facebook-Seite und der Twitter-Account müssen schon was hermachen und sollten auch regelmäßig gepflegt werden. Für Social Bookmarking-Seiten wie Digg oder StumbleUpOn gilt dasselbe. Stellt man sich nun einen kleinen Projektplan oder eine Aufgabenliste zusammen, so elangt man schnell an Aufgaben, die einem eigentlich keinen so richtigen Spaß machen. Vieles muss gepflegt und beackert werden, damit das Gesamtbild perfekt ist. Zugegeben, viele dieser Aufgaben lassen sich auch outsourcen oder an VAs übergeben, aber in vielen Fällen möchte man es eben selber machen und die Authentizität wahren.
Aber ist denn dieser angebliche Perfektionismus überhaupt notwendig?
Wie bereits Guy Kawasaki es in seinem Buch 'The Art of The Start' beschrieb, ist die Kunst anzufangen einfach anzufangen. Viele heute große und bekannte Firmen haben mit ihren Produkten einfach begonnen. Loslegen ist wichtig. Jetzt!
Die Basisfrage für einen Launch ist: was ist essentiell? Was ist wirklich minimal notwendig, damit es benutzt werden kann?

Möchte ich ein Buch publizieren, dann sollte es zumindest fertig sein.
Habe ich eine neue Web-Applikation, dann sollte diese funktionieren.
Das Produkt oder die Dienstleitung sollte die an sich selber gestellten Grundanforderungen erfüllen.
Ist das gewährleistet, dann heißt es: raus damit an die Masse!


Dienstag, 15. Juni 2010

Im Endeffekt geht es um die Kunden



Da geht das Gerücht um, dass man eine Website benötigt. Also erstellt man eine oder läßt eine erstellen und sichert sich damit seinen Teil des Interner-Kuchens. Auf einmal erfährt man etwas über Google, und man erfährt, dass man die Website für Suchmaschinen optimieren soll - was immer das auch bedeuten mag. Dann erfährt man noch, dass Google Werbung bei Suchergebnissen schaltet - was immer das nun bedeuten soll. Dann erfährt man von Social Media. Es wird davon geredet, dass man eine Facebook-Seite und einen Twitter-Account benötigt. Und dann findet man noch heraus, dass Google die 'lokale Suche' unterstützt, also benötigt man auch noch hier einen Account, um bei Google Places präsent zu sein.
Spätestens jetzt kann das alles ziemliche Kopfschmerzen verursachen.

Online-Marketing kann ziemlich unübersichtlich werden. Dennoch sollte man das eigentliche Ziel des Marketings nicht aus den Augen verlieren: potentielle Kunden gewinnen.


Optimaler Social Media Inhalt



Damit Inhalte, die mit Social Media transportiert werden, auch optimal beim Zielpublikum ankommen, gilt es, bestimmte Geundregeln zu beachten:

Der Inhalt sollte
• motivieren
• unterhalten
• bilden

Insbesondere der letzte Punkt ist bei unterschiedlichen Altersgruppen ausschlaggebend. Mit zunehmendem Alter steht die Bildung definitiv im Vordergrund.

Und wie sorgt man nun dafür, dass diese Beiträge nun viral verbreitet werden?
Inhalte können heutzutage ruck zuck erstellt werden. Ein paar Fotos, eine kurze Videosequenz, und schon ist der Inhalt fertig.
Doch was muss ich tun, damit der so erzeugte Inhalt auch verbreitet wird?
Die Antworten liegen hier im Bereich der Neurowissenschaften, der Psychologie und der Gruppendynamik. Vereinfacht lassen sich folgende Punkte nennen:

Aufmerksamkeit
Die Aufmerksamkeit wird über Schlüsselworte gesteuert. So ist es zum Beispiel ganz normal, dass wir in einer großen Menschenmenge um uns herum nur Wortfetzen aufschnappen. Wird jedoch im näheren Umkreis unser Name genannt, so hören wir diesen sofort heraus. Diese Schlüsselworte müssen also zielgruppenspezifisch eingesetzt werden, damit Aufmerksamkeit erzeugt werden kann.

Unterschiedliche Formate
Nicht jeder nimmt Informationen in derselben Art und Weise auf. Unterschiedliche Arten des Informationstransportes werden vom Publikum verschieden intensiv wahrgenommen und sich auch später daran erinnert. So helfen Bilder immer wieder den Erinnerungseffekt eines Textes zu verbessern. Auch erinnert man sich an Videos besser als an reine Texte.

Emotionales Erzählen
Gefühle helfen, den Erinnerungsprozeß zu verbessern. Emotionen tragen dazu bei, dass das Erinnerungsvermögen an eine erzählte Geschichte verbessert wird.

Gewohnheiten
Erkennt sich das Publikum in der erzählten Geschichte wider, so unterstreicht dies zusätzlich den Erinnerungsprozeß. Das Publikum kann sich besser in die Situation hineinverstzen und die transportierten Gefühle mit der Geschichte können besser nachempfunden werden.

Schnelle Wege zum Ziel
Auf den Punkt kommen ist wichtig. Kurz und knapp erläutert und dann - zack - ist die Lösung da. Auch sollte man es vermeiden mehrere Lösungen für ein Problem anzubieten. Dann muss sich das Publikum entscheiden und steht wieder vor der Situation: was mache ich jetzt?
Ein Problem - eine Lösung. Geradlinig und ohne große Kurven.

Engagement
Persönliches Engagement des Autors ist absolut entscheidend. Mit zunehmendem Inhalt wächst auch das Publikum. Dieses Publikum gilt es in eine Gruppe von Begeisterten zu verwandeln, die einen weiterempfehlen und dadurch das Publikum vergrößern.

Besonders guter Inhalt sorgt also dafür, dass Menschen aus guten persönlichen Erfahrungen darüber berichten. Dies führt dazu, dass die Glaubwürdigkeit und die Sichtbarkeit des Autors zunimmt. Zugleich genießen Inhalte dieses Autors eine höhere Aufmerksamkeit.


Montag, 14. Juni 2010

9 wichtige Punkte für's HomeOffice



Immer mehr Web-Worker arbeiten von zu Hause aus. Breitbandverbindungen und verbesserte technische Kommunikationsmethoden tun ihr übriges dazu. Arbeitet man von zu Hause aus, dann sollte man folgende Punkte nicht vergessen:

1. Der Tag beginnt mit einem guten Frühstück

2. Sport oder zumindest ein wenig Bewegung gehört in den Tagesablaufplan

3. Pausen sind wichtig

4. Emails werden nach Zeitplan gecheckt, Smartphones sind bis auf die Telefonfunktion aus

5. Für ausreichende Beleuchtung sorgen

6. Für ausreichende Belüftung sorgen

7. Auch im HomeOffice trägt man einen Business-Anzug

8. Ein ordentlicher Stuhl, ein ergonomischer Arbeitsplatz

9. Ausreichend Schlaf



Einfacher ist Besser



Auch für das Online-Business gilt: einfacher ist besser.
Wenn das Bedienen einer Website zu kompliziert ist, dann verläßt der User die Seite.
Wenn ein Anmeldeprozeß zu komplex ist, dann wird er abgebrochen.
Wenn ein Produkt nicht einfach zu bedienen ist, dann wird es niemand online kaufen.

Keep It Simple Stupid!

Einfache Webseiten, einfache Anmeldeprozeduren, einfache Produkte (oder zumindest einfache Erklärungen).


Freitag, 11. Juni 2010

Werte wandeln sich



Was ist uns etwas wert? Welche Werte sind uns lieb und teuer?
Zum großen Teil werden Werte durch unsere Umgebung geprägt. Was ist in unserer Gesellschaft etwas wert?
Ist es das Geld, die Gesundheit, die Familie, ein sicherer Job?
Das ist zum großen Teil durch die Menschen, die uns umgeben bestimmt. Sind wir alleinstehend, so werden Werte eher durch Freundschaften - auf der Gefühlsebene, Statussymbole wie Autos, Immobilien, Schmuck und vielleicht elektronische Spielereien - auf der finanziellen Seite, geprägt.
Ist eine Familie vorhanden, dann stehen die Kinder sicher im Vordergrund - auf der Gefühlsebene, und die finanzielle Vorsorge wie ein sicherer Job - auf der finanziellen Seite.
Die Werte wandeln sich, so werden aus Gadget-verliebten Singles auch mal sparsame und fürsorgliche Eltern.
Der Fokus geht in eine andere Richtung und das ist für den Betroffenen nicht mal so schwierig, sich zu wandeln.
Die Märkte, die Waren und Dienstleistungen um uns herum anbieten, müssen sich wandeln, um konkurrenzfähig zu bleiben. Insbesondere bei einem direkten Kundenkontakt ist es wichtig zu wissen, was für ein Kunde vor uns sitzt. Ist es der knallharte Manager, der auf Erfolg und Profit aus ist, ist es der Familienvater, der fürsorglich und vorasusschauend agiert oder doch der Draufgänger, der nach dem Motte 'lebe schnell und intensiv' handelt.
Ein erster Eindruck kann hier in manchen Fällen täuschen, denn vielleicht ist mein Gegenüber gerade im Prozess einer Wandlung vom Manager zum Familientyp.
Wer weiß. Ein intensives Hintefragen kann hier helfen, meinen Gegenüber korrekt einzuschätzen und auf seine Bedürfnisse angemessen zu reagieren.


Donnerstag, 10. Juni 2010

Richtig gute Präsentationen



Wer heutzutage eine Präsentation hält, der nutzt selten noch einen Overhead-Projektor, eine Tafel oder ein Flipchart. Alles muss multimedial und high-sophisticated geschehen. In vielen Fällen steht dann das multimediale Kunstwerk im Mittelpunkt und nicht mehr das Thema des Redners und der Redner selbst. Guy Kawasaki empfiehlt für eine gute Präsentation die 10 - 20 - 30 -Regel:
• 10 Minuten
• 20 Folien
• 30 Point Schriftgröße

Dem läßt sich aus gestalterischer und organisatorischer Sicht nicht mehr viel hinzufügen. Inhaltlich sollte die multimediale Präsentation den Vortrag untertützen oder sogar nur untermalen. Hangelt sich der Vortragende von Folie zu Folie und liest die Punkte rgelrecht ab, dann ist es in meinen Augen keine gelungene Präsentation.
Gute Vorträge werden übrigens immer noch an einer Tafel, einem Whiteboard oder Flipchart gehalten. Der Vortagende erarbeitet mit dem Publikum die Inhalte. Vorträge dieser Art bleiben beim Zuhörer, hier kann man dann auch vom Teilnehmer sprechen, wesentlich besser in Erinnerung.
Hier war man nicht nur der stille Zuhörer in der Ecke, der sich berieseln läßt, seine Emails liest, Tweets updated. Hier war man aktiv am Geschehen beteiligt und hat das Thema mit erarbeitet - eine tolle Sache.


Freitag, 4. Juni 2010

Wo liegt der Schatz bei Social Media vergraben?





Wer findet den Gold-Nugget?

Der wahre Schatz bei Social Media besteht nicht darin, möglichst viele Anhänger zu generieren oder möglichst viele Mitteilungen zu versenden.
Social Media ist viel feiner aufgesetzt.
Social Media soll der Kundenkommunikarion und der Intensivierung der aktiven Kundenbeziehungen dienen. Denn zufriedene Kunden generieren automatisch weitere, vielleicht auch wieder, zufriedene Kunden.



Neukundengewinnung





• Existierende Kunden immer gut behandeln, denn positive Referenzen bringen immer neue Kunden
• Aus Fehlern und Fehlschlägen lernen und das Gelernte umsetzen
• Nischenmärkte erkunden und eröffnen
• Sich an den Wünschen der Kunden orientieren
• Den Fokus auf das richten, was man am besten kann
• Die Wünsche der Kunden sollten sich mit dem Besten, was man kann decken

Und was machen wir?



Mittwoch, 2. Juni 2010

Was für ein Spielzeug




Eigentlich war mir Apple immer etwas zu 'snobbish' - ich habe mich eines Besseren belehren lassen.
Der iPod Touch hat es in sich. Bereits das Auspacken ist ein Erlebnis. Hier wird nicht nur eine Blisterverpackung aufgeschnitten, nein, hier wird eine designte Acrylglashülle andächtig geöffnet. Man kommt sich als Mann fast so vor wie eine Frau beim Öffnen einer kleinen Schatulle eines Diamantrings.
Das Gerät erklärt sich von selbst. Einziges Manko, iTunes muss installiert werden. Ohne diese Apple-eigene Software geht gar nichts. Der Vorteil bei iTunes wiederum ist, dass wirklich alles einfach funktioniert. Ich kann meine MP3-Sammlung übernehmen, Videos aufspielen und auch die Apps verwalten. Schöne runde Sache.
Auch diesen Blog-Beitrag verfasse ich über eine App die eine direkte Schnitttelle (API) zu meinem Blogsystem hat.
Ich bin begeistert.
Ich muss zugeben, dass ich Befürworter eines iPod Touch oder auch iPhones jetzt etwas besser verstehen kann. Fehlt mir bei diesem Gerät noch das Handy und die 3G Datenverbindung, so hat es sich bereits gezeigt, dass ich, WLAN-Verbindung vorausgesetzt, meinen Computer nur noch selten anschalte. Die komplette Kommunikation kann ich nun über dieses Gerät abwickeln.

Damit ist der eigentliche MP3-Player für mich zum Allrounder in Bezug auf Publizierung und Kommunikation geworden.
Ach ja, ab und zu genieße ich auch mal wieder eine Lieblings-CD mit diesem Gerät.



Kunden angeln mit Social Media





Wie angelt man sich mit Social Media einen Kunden? Hilft es, einfach die Angel mit einem Köder auszuwerfen und zu warten? - Nein!
Social Media dient der eigenen Reputation und genauso sollte es auch eingesetzt werden. Denn insbesondere an der Reputation im Internet werden heutzutage bei potentiellen Kunden Entscheidungsprozesse angestoßen.
Bereits bei der Grobauswahl eines Dienstleisters oder Produzenten wird in den meisten Fällen erst einmal eine große Suchmaschine befragt. In den seltensten Fällen greifen Suchende noch zu herkömmlichen Hilfen wie die Gelben Seiten oder ähnliches. Auch die Freunde in den sozialen Nettwerken werden in vielen Fällen befragt. Bewertungsportale, gegliedert nach den unterschiedlichsten Sparten tun ihr übriges, damit sich der Suchende ein Bild von dem Anbieter machen kann.
Eine große Gewichtung steht aber immer noch den persönlichen Empfehlungen zu. Treffe ich jemanden persönlich und spreche ich bei diesem Gespräch aufgrund von Fragen und Antworten oder vielleicht sogar aufgrund von positiven Erfahrungen, die ich kürzlich gemacht habe, Empfehlungen aus, dann erhalten diese Empfehlung ein ganz besonderes Gewicht.

Wie man Kunden fängt? Kurzfristig vielleicht mit Ködern, langfristig sicher über eine positive Reputation.



Dienstag, 1. Juni 2010

Bei Social Media heißt es: am Ball bleiben





Social Media ist keine Eintagsfliege und auch keine kurze Marketingaktion. Bei Social Media muss man einfach ständig am Ball bleiben. Nur durch die Beständigkeit kann man es schaffen, über diesen Kommunikationskanal Zuhörer und Follower zu gewinnen, die dann zu potentiellen Kunden und später vielleicht zu Stammkunden werden können. Social Media ist keine Eintagsfliege und vor allem keine Nebenbeschäftigung, die mal eben von einem Praktikanten übernommen werden kann. Social Media ist "eine" Richtung von vielen, die ein Unternehmen gehen kann, um die direkten Kundenbeziehungen zu intensivieren.